Buenos Aires - Erneut findet Bewegung im Todesfall Liam Payne (†31) statt. Doch der Ermittlungsgegenstand dürfte überraschen.

Seit dem Todestag des Sängers ist seine Rolex -spurlos verschwunden, deren Wert auf 36.000 Euro geschätzt wird

Dabei habe Payne am 16. Oktober die Rolex noch getragen, wie Bildmaterial zeigt. Bei seinem Sturz gegen 14 Uhr war die Uhr aber nicht an seinem Handgelenk und ist seitdem verschollen.

Die Polizei hat das Hotelzimmer sowie Häuser von seinen letzten Kontaktpersonen durchsucht, doch bisher gibt es keine Spur von der Rolex.

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Teil der Durchsuchungen waren auch die Räumlichkeiten von zwei Prostituierten.

Wie das argentinische Nachrichtenblatt "Infobae" berichtet, hatte sich Payne am Vormittag bei einem Online-Escort-Service zwei Frauen gebucht. Über WhatsApp soll er ihnen 6000 Dollar versprochen haben.

Nun steht die Behauptung im Raum, eine der Prostituierten habe die Rolex mitgehen lassen. Bei einer Durchsuchung der Frauen konnte diese allerdings nicht gefunden werden.

Die Escorts erzählten später der Staatsanwaltschaft, der Verstorbene haben ihnen die Rolex bei einem Liebesgeständnis in seinem Hotelzimmer versprochen. Weiter sagten sie aus, dass sie nicht die vereinbarte Zahlung von Payne erhalten haben.

Bislang gelten die Frauen als Zeugen und nicht als Verdächtige, sollen laut The Mirror trotzdem einen Anwalt eingeschaltet haben.