Leipzig - Seit rund einer Woche ist das erste Album von Skandal-Nudel Katja Krasavice im Handel. Besondere Fans konnten sich über eine "Boss Bitch"-Box freuen, die sowohl die CD als auch weitere spezielle Gimmicks beinhaltet. Diese werden nun natürlich eifrig ausprobiert...

Katjas Handynummer, eine Pappmaske mit ihrem Gesicht, ein vermeintlich getragener Schlüpfer der 23-Jährigen, eine Flagge mit der Hintenansicht der "Boss Bitch" und eine Sexpuppe nach den Maßen der selbigen: Vor allem der letzte Box-Inhalt sorgt für Begeisterungsstürme bei den Fans.

YouTuber und Streamer "rewinside" erbarmt sich und testet das gute Teil für alle, die sich die Box nicht leisten konnten oder wollten. Das erste Fazit, nachdem er die "Fake-Katja" aus der Box befreit hat: "Riecht nach Plastik, genauso wie die echte Katja!"

Erstmal muss das gute Stück natürlich aufgeblasen werden und das erledigt "rewinside" ganz fachmännisch mit den eigenen Lippen. Ein leichter Hauch von Romantik kommt schon da auf und nach einigen Minuten ist es schließlich vollbracht.

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"Wenn man damit zum Baden an den See geht, staunen sicher alle Kinder", freut sich der Streamer, der die Plastik-Katja neben sich auf der Couch drapiert.

Ganz der Gentleman, der er ist, bekleidet "rewinside" seine neue Freundin mit einem schicken Leo-Top und Höschen, bevor er sich an das Testen der Mundöffnung heranwagt. Karotten, Bananen, Walnüsse - Plastik-Katja nimmt mithilfe von etwas Bertolli-Öl alles tapfer zwischen ihre Lippen und stimmt den YouTuber zufrieden.

Das Beste an der Puppe: "Sie redet nicht so viel wie die richtige Katja", kichert "rewinside". Einziges Manko dürften die vollkommen unförmigen Hände und Füße der Plastik-Barbie sein.

Und sein endgültiges Fazit: "Krasser Move von der Katja, auf jeden Fall und toll, dass sie so vielen Jugendlichen die Möglichkeit gibt, ihren ersten Sex mit einer Gummipuppe zu haben!"