"Casino": Katja Krasavice veröffentlicht neuen Song und die Hater bleiben stumm
Leipzig - Bevor am 17. Januar ihr erstes Album mit dem Titel "Boss Bitch" erscheint, koppelte Katja Krasavice noch einen ihrer neuen Songs aus. Und bei "Casino" fällt sogar den Hatern der 23-Jährigen nichts mehr ein.
Beim ersten Hören des fast vierminütigen Tracks fallen Katja-Anhängern wohl zwei Dinge ganz besonders auf. Erstens verzichtet die "Boss Bitch" ganz ungewohnt beinahe völlig auf schlüpfrige Anspielungen oder Lobpreisungen ihrer liebsten Sexstellungen.
Vielmehr besingt Katja in dem Track ganz in Rapper-Manier ihren Fame und alle Vorteile, die dieser mit sich bringt ( "Mama, guck, ich bin 'n Star, ja, ja").
Zweitens ist der Track ziemlich eingängig und schickt direkt einen Ohrwurm in die Gehörgänge, der sogar das hartnäckige "Last Christmas" vertreibt, das sich dort dank Dauerbeschallung im Radio und Weihnachtsmarkt eingebrannt hat.
"Jetzt mal ohne Joke, sie hat echt ne krasse Entwicklung gemacht", kommentieren YouTube-User unter dem Musikvideo.
Katja Krasavice begeistert mit neuem Video
Innerhalb von wenigen Minuten sammelt der Track mehr als 800.000 Klicks, die Reaktionen sind überwiegend überrascht und positiv.
Katja wäre aber nicht Katja, wenn das Musikvideo nicht trotzdem ab und an für rote Ohren sorgen würde: Während die Skandal-Nudel durch ihr Premium-Hotelzimmer stolziert, hat sie in ihrem Kleiderschrank statt Abendkleid oder Jacken ein paar hübsche Kerle hängen und lässt sich von selbigen mit sündigen Früchten füttern oder die Fußnägel feilen - natürlich mit eingerollten Geldscheinen zwischen den Zehen.
Von den Clubhits zum ernstzunehmenden Frauen-Rap: Spätestens mit "Casino" könnte man das Erotik-Sternchen gut und gerne in die Hip-Hop-Damenliga zu Nura, Loredana und Shirin David einreihen.
Auf das komplette Album im Januar kann man also mehr als gespannt sein.