Lehrerin mit Teenager im Whirlpool vom Ehemann erwischt: Filmte Go-Pro den Sex?
Butte County (USA) - Wieder einmal muss eine US-amerikanische Lehrerin hinter "Gitter". Mit nur 90 Tagen Gefängnis kommt Amanda Steele (35) - aus dem Nordwesten der Vereinigten Staaten stammend - allerdings glimpflich davon.
Laut Sun wurde sie von einem Richter zu drei bis zehn Jahren Bewährungsstrafe verdonnert.
Die Strafe müsste sie nur dann doch noch hinter schwedischen Gardinen verbüßen, sollte sie gegen die Bewährungsauflagen verstoßen.
Der Schwiegervater der Lehrerin hatte die Behörden alarmiert, nachdem er Gerüchte vernommen hatte, dass die Pädagogin daheim mit Teenagern rumhängen würde. Dass dem so war, gab Steele bereits 2018 reumütig zu, weigerte sich allerdings, die Namen der Jungs zu nennen.
Der Ex-Ehemann der 35-Jährigen teilte den Ermittlern schließlich sogar mit, dass es zu sexuellen Aktivitäten gekommen sei - und zwar nur kurz nachdem seine Beziehung zu der Lehrerin in die Brüche gegangen war.
Angeblich soll der Gatte selbst sie im Whirlpool zusammen mit einem Teenager erwischt haben.
Amanda Steele muss sich nicht als Sexualstraftäterin registrieren lassen
Vor Gericht gestand Steele, dass sie mit einem 17-Jährigen in seinem Haus und bei sich daheim Sex hatte.
Daran anknüpfend wurde beim Plädoyer der Deal mit der 90-tägigen Gefängnisstrafe abgeschlossen. Zudem muss sich die US-Amerikanerin nicht als Sexualstraftäterin registrieren lassen.
Laut einem der Jungs soll eine Go-Pro-Kamera das wilde Treiben gefilmt haben, allerdings soll der Computer, der die verräterischen Dateien enthielt, mittlerweile zerstört worden sein.
Titelfoto: Caribou County Jail