USA - Ist etwa Eifersucht im Spiel? Kylie Jenner (27) soll ihrem Freund, Schauspielstar Timothée Chalamet (29), verboten haben, weiterhin Sexszenen zu drehen!

Aktuell promotet der 29-Jährige einen Film, in dem er ein Tischtennis-Wunderkind verkörpert, das eine Affäre mit der Frau seines Rivalen beginnt - gespielt von Gwyneth Paltrow (52).

Wie die US Sun nun von Insidern erfahren haben will, soll die 27-Jährige alles andere als begeistert über die "prickelnde Chemie auf der Leinwand" zwischen Chalamet und Paltrow gewesen sein.

Die 52-Jährige sprach offen über die zahlreichen intimen Szenen im Film.

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Sie sagte unter anderem, dass es viele heiße Bett-Momente zwischen den beiden gab. Zudem war sie überrascht, dass es mittlerweile Intimitätskoordinatoren gibt, denn früher habe man "sich einfach ausgezogen, sei ins Bett gegangen und die Kamera lief".

Für Paltrow ist die Rolle in "Marty Supreme" einer der ersten größeren Filmauftritte seit Jahren.

Doch die Kommentare, welche die 52-Jährige über die On-Screen-Romanze mit Chalamet machte, gefielen Kylie Jenner wohl so gar nicht.

Einer Quelle aus ihrem Umfeld nach fühlt sich die Influencerin nicht wohl, wenn sie ihren Partner so sehen muss.

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Zudem soll die 27-Jährige eine heftige Diskussion mit dem Schauspieler über seine intimen Szenen begonnen haben. Die beiden sollen generell erhebliche Spannungen in ihrer Beziehung spüren.

"Timothée hat kein Problem damit, in Filmen intim zu sein, aber Kylie mag das nicht [...] und möchte nicht, dass er in Zukunft weitere Sexszenen dreht", so der Insider.

Zuvor wurde berichtet, dass sich der 29-Jährige Hals über Kopf in die Milliardärin verliebt habe und sogar schon von einer Verlobung sprach.

Er soll auch schon einen Verlobungsring für sie ausgesucht haben. Außerdem sollen sie bereits auf Immobiliensuche in Europa sein.

Doch auch Chalamets Umfeld sei über die Romanze nicht sonderlich erfreut. Zwei Personen gaben an, es wäre ein "schrecklicher Fehler", wenn das Paar heiraten würde.

"Viele von uns verstehen nicht, wie sie sich verstehen und wie sie harmonieren", so ein Familienmitglied.