Wegen Mundschutz-Bikini: Katja Krasavice landet in der Daily Mail

Leipzig - Diese Aktion sorgt offenbar nicht nur hierzulande für Furore: Mit ihrem letzten Instagram-Schnappschuss, auf dem sie sich in einem aus Mundschutz gebastelten Bikini zeigt, hat es Katja Krasavice (23) nun auch in die britische "Daily Mail" geschafft - und erntet auch dort heftige Kritik.

Jetzt sorgt Katja sogar schon in Großbritannien für Furore.
Jetzt sorgt Katja sogar schon in Großbritannien für Furore.  © Screenshot/instagram.com/katjakrasavice/

"Influencer werden auf Instagram zerlegt, weil sie dringend gebrauchte Atemschutzmasken wegen eines verschwenderischen Trends in Bikinis verwandeln, während Mediziner darum kämpfen, überhaupt Schutzausrüstung zu bekommen", so der äußerst detaillierte Titel des Artikels.

Neben Katja werden darin auch andere Influencerinnen genannt, die sich ebenfalls in einem Bikini aus Atemmasken bei Instagram zeigten. Im Gegensatz zu Deutschlands "Boss Bitch", bei der der Großteil der Kommentare noch positiv ausfiel, scheint die Aktion bei ihren Kolleginnen allerdings weniger gut angekommen zu sein.

So heißt es in der "Daily Mail" beispielsweise, das australische Model Jade Marie sei für ihren Schnappschuss mit Negativ-Beiträgen überschüttet worden. Das Foto soll sie mittlerweile gelöscht haben.

Katja Krasavice trifft auf internationalen Superstar: "Wir liegen im gleichen Hotel in den Betten"
Katja Krasavice Katja Krasavice trifft auf internationalen Superstar: "Wir liegen im gleichen Hotel in den Betten"

Derartige Kommentare finden sich auch bei Katja, wenn auch nur vereinzelt. "Finde es im Mangel der Hilfsmittel aktuell leider unangebracht. Es sei denn, die waren bereits benutzt", schreibt dort beispielsweise eine Userin.

Auch im TAG24-Artikel kam die Aktion nicht besonders gut weg. "Zugegeben: Die Idee ist ziemlich kreativ und mal wieder typisch Katja. Bedenkt man allerdings, dass es unter anderem Atemschutzmasken sind, die gerade dringend gebraucht werden, stellt sich schon die Frage, ob es nicht ein einfaches Foto und ein paar liebe Grüße der Erotik-Sängerin auch getan hätten", hieß es darin.

Katja selbst reagierte natürlich in ihrer üblichen Art auf die Kritik: "Wenn meine Brüste nicht geschützt sind, muss ich sie schützen und wenn ihr das nicht versteht, ist mir das auch egal. Bleibt gesund, Bitches", erklärte sie in Richtung der "Daily Mail" auf Instagram.

Titelfoto: Screenshot/instagram.com/katjakrasavice/

Mehr zum Thema Katja Krasavice: