Berlin - Julian Zietlow (38) sorgt weiter für Schlagzeilen: In seinem neuen Podcast auf YouTube plaudert der ehemalige Fitness-Influencer und Neu-Sektenanhänger nun tabulos über sein Sexleben.

Julian Zietlow scheint momentan völlig egal zu sein, was andere über ihn und seinen aktuellen Lebenswandel denken mögen. Fast täglich haut der 38-Jährige neue Gaga-Posts auf seinem Instagram-Kanal raus, expliziter wird es seit Kurzem auf Julians eigenem OnlyFans-Account.

Nach der Trennung von Partnerin Alina Schulte im Hoff (36), mit der zusammen er ein Fitness-Imperium aufbaute und zwei Töchter hat, lässt Zietlow die Öffentlichkeit seit einiger Zeit mit vielen pikanten Details an seinem neuen Leben in Thailand teilhaben.

Freimütig gab der frühere Fitness-Guru zu, dass Experimente mit psychedelischen Drogen ebenso zum Alltag im Bashar-Kult gehören wie eine ausgeprägte sexuelle Freizügigkeit. Über letztere spricht der Social-Media-Star dann auch ausgiebig in seinem neuen Talk-Format mit dem provokanten Titel "Four Junkies".

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Mit dabei sind in gemütlicher Runde auf dem Sofa Julians neue Flamme Kate Kosolovskaia (25), Kumpel Luca und eine Frau namens Sara. Unverblümt spricht die Runde über Geschlechtskrankheiten, ausgefallene Sexpraktiken und diverse Körperflüssigkeiten.

"Wer hatte schon einmal Chlamydien?", fragt Zietlow gleich zu Beginn, bevor er selbst - wie auch Freundin Kate - die Hand hebt. Da scheinen sich zwei gefunden zu haben, nicht umsonst bezeichnete der selbst ernannte Vollzeit-Hippie seine neue Liebe als seine "spirituelle Ehefrau".

Dann meldet sich Kumpel Luca zu Wort und erklärt, allein am Geruch erkennen zu können, welche der anwesenden Damen gerade ihren Eisprung hat. Gut zu wissen.

Außerdem berichtet Zietlow im Laufe des Gesprächs, wie er seine Kate kennengelernt hat. Zum ersten Mal habe er seine neue Freundin in der Sauna gesehen und sei völlig von ihr in den Bann gezogen worden. "Sie war total arrogant", erklärt der ehemalige Personaltrainer nicht gerade schmeichelhaft.

Ihr erstes Mal Sex zusammen habe auf Julians Balkon stattgefunden, wo der Berliner seine Angebetete oral befriedigt habe - seine Zunge sei dabei auch in die Popo-Region seiner Partnerin gewandert, so Zietlow.

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Für alle, die ihrer Frau etwas Besonderes bieten wollen, hat Julian den Tipp: "Sagt’s mir nach: Leck ihren Arsch!" Alternativ biete sich aber auch die Achselhöhle zum Liebkosen an.

Wie hoch der Erkenntnisgewinn des Gesprächs am Ende ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ebenso, ob Julian Zietlow das alles eigentlich noch ernst meint ...