Hamburg - Wow! Jasmin Wagner (39) zeigt auf Instagram, wie ein richtiges Sonnenblümchen aussieht.

Die Hamburgerin posiert im gestreiften Bikini an einem Strand auf der Insel Lamu in Kenia.

Nach einer Bergtour auf den 5199 Meter hohen Mount Kenya hat sich die Popsängerin die Auszeit am Strand verdient.

Schließlich muss Wagner einen enormen Muskelkater verkraften.

Fernanda Brandao Das Baby ist da! Fernanda Brandao posiert mit Söhnchen Nummer zwei

Denn nach dem Erreichen des Gipfels habe ihre Bergsteiger-Gruppe spontan beschlossen, "die Etappe des nächsten Tages auch gleich noch abzureißen".

Das bedeutete: 24 Kilometer Strecke und dabei 800 Meter nach oben sowie 1700 Höhenmeter nach unten wandern. Eine krasse Kraftanstrengung für Wagner.

Jetzt will das Sonnenblümchen erstmal chillen, Yoga machen und die verbrannten Kilos wieder rauffuttern, schreibt sie.

Ihre Fans sind von dem Bikini-Foto begeistert. Zahlreiche Kommentare loben Wagners schlanken Körper.

Bei der Bergtour ist Jasmin Wagner haarscharf an einem Unglück vorbeigeschrammt.

Am vierten Tag der Wanderung klingelte der Wecker in 4200 Meter Höhe um 3 Uhr, berichtete die 39-Jährige. Nach einem Frühstück wenig später ging es weiter Richtung Gipfel.

Die Strecke wurde immer steiler, schließlich musste sich die Gruppe auch mit den Händen an den Steinwänden und Felsen hochziehen.

Andreas Ellermann 45 Kilo in elf Wochen! Mit diesem Trick speckt Andreas Ellermann ordentlich ab

"Mir macht das irre viel Spaß, obwohl es natürlich sauanstrengend ist." Wie gefährlich so eine Tour sein kann, wurde 200 Meter vom Gipfel entfernt deutlich. Damit habe sie im Traum nicht gerechnet, schrieb Blümchen.

Von weiter oben schrien plötzlich andere Bergsteiger "Rock!". "Was dann auf uns zu kam, war ein Riesen- Geröllstück, das Ping-Pong-artig auf uns zu donnerte."

Blümchen sprang an die linke Wand, der Guide mit ihrer Begleiterin Helena nach rechts. Der Stein änderte seine Richtung und das Unglück geschah: "Leider hat das Ding Helena doch noch erwischt und sie an den Beinen gestreift und verletzt." Es sei furchtbar gewesen, nur so hilflos zusehen zu können.

"Trotzdem hatten wir unfassbares Glück, denn das Viech war so groß, dass es alles hätte zerschmettern können." Eigentlich hätte die Gruppe die Tour abbrechen müssen, doch nachdem der Guide Helena versorgt hatte, raffte sie sich auf und schaffte es bis zum Gipfel.

Nach diesen Strapazen hat Blümchen sich das Relaxen am Traumstrand doch redlich verdient.