Heftiger Fake-Account mit Nacktfotos von Katja Krasavice aufgetaucht
Berlin/Leipzig - Das ist des Guten zu viel! Dass sich Katja Krasavice (24) bei jeder noch so guten Gelegenheit freizügig präsentiert, ist bekannt. Doch ein Unbekannter gibt sich seit Jahren mit einem Fake-Account als Katja aus und veröffentlicht neben obszönen Texten auch Nacktfotos.
Hier mal den Lolly mit ihren vergrößerten Lippen gelutscht, da mal die bunten Perücke-Haare über die blanke Brust gelegt und dort mal die Beine lasziv gespreizt: All diese Posen sind unter anderem ihren mehr als 2,7 Millionen Followern bei Instagram bekannt.
Doch ein Unbekannter hat es sich zum verbotenen Hobby gemacht, Fotos der 24-Jährigen auf einem gefälschten Twitter-Account zu veröffentlichen und auch Sätze, die nicht aus der Feder der Rapperin stammen, zu posten.
Bereits seit November 2014 existiert dieses Konto auf Twitter, 22.000 Menschen folgen diesem. Jetzt hat Katja Krasavice höchstpersönlich für Aufklärung gesorgt, behauptet: "Leute das ist NICHT mein Account!!!" und versah die Instagram-Story mit einem bösen Smiley samt knallrotem Kopf.
Völlig zu Recht. Denn was in den Postings zu lesen und teilweise auch zu sehen ist, ist mit der Wahl-Berlinerin ganz sicher nicht abgesprochen gewesen.
Fake-Account von Katja Krasavice aufgetaucht: Nacktfotos wollte sie sicher nicht veröffentlichen
Neben mehreren Nacktfotos der ehemaligen Leipzigerin, die sie mit Sicherheit nicht für jedermann veröffentlichen wollte, postete der Betreiber des Fake-Accounts auch zahlreiche private Nachrichten, die der falschen Katja Krasavice zugegangen waren.
Auch Fantasien, was man mit der "Promi Big Brother"-Teilnehmerin von 2018 sexuell anstellen wolle, machte der Betreiber auch sogenannte Dickpics von erregten Männern öffentlich zugänglich, die allerdings eher nur die echte Katja Krasavice sehen sollte.
Wer hinter dem Fake-Account steckt, ist unbekannt. Nach Katjas Bekanntmachung, sie stecke nicht dahinter, dürfte das Profil zahlreich gemeldet und eventuell auch bald gelöscht werden.
Titelfoto: Screenshots: Instagram/katjakrasavice, Twitter/@KatjaKrasavice