Ginger teilt fiese Details über Ehe-Aus mit Bert: "Kein Bock, dass ich eine halbe Leiche f***e"
Düsseldorf - Nach der Trennung von Bert Wollersheim (74) und seiner Noch-Ehefrau Ginger Costello (38) kommen immer mehr Details zum Liebes-Aus ans Licht. Was die 38-Jährige jetzt preisgab, ist wirklich harter Tobak!

Wie die beiden in einem exklusiven RTL-Interview offenbaren, sei vor allem das Liebesleben zuletzt arg "auf der Strecke geblieben". Dies habe in erster Linie mit der immer praller werdenden Krankenakte der Rotlicht-Legende zu tun gehabt.
"Ich konnte sie nicht mehr die Wand rauf und runter rumpeln wie früher", gibt Bert in dem Gespräch offen zu. Dann haut seine Verflossene einen Satz raus, der für ihn verletzend klingen muss. Sie sagt: "Ich habe keinen Bock, dass ich eine halbe Leiche fe."
Die Liste mit Berts "Wehwehchen" war in der jüngeren Vergangenheit immer länger geworden: ein Schlaganfall, zwei Operationen an der Halsschlagader, Lungenentzündung und ein Herzinfarkt. Klinik-Aufenthalte und Rehas wurde für den 74-Jährigen zum Alltag.
Klar, dass darunter auch der heimische Matratzen-Sport litt. "Die Action war raus", gesteht Bert. Und auch Ginger verspürte zuletzt eher Angst als Lust im Bett. Immer häufiger habe sie sich beim Liebesspiel gedacht: "Hoffentlich kratzt du nicht ab!"
Große Angst: Ehefrau von Bert Wollersheim wollte nicht seine Pflegerin werden

Irgendwann sei das "auch so eine Kopfsache" geworden. "Ich hab' einfach Angst gehabt, dass irgendwas passieren kann", erklärt die 38-Jährige. Und auch Bert ist sich sicher, dass das Krankenhaus "schon seinen Teil zur Trennung beigetragen" habe.
"Ich wollte nicht, dass sie an meinem Krankenbett sitzt, und sie kann das auch nicht. Und dann entsteht eine Distanz", so der ehemalige Bordell-Besitzer. Seine Partnerin habe die Sorge gehabt, sie könne von der Ehefrau zur Pflegerin werden.
Auch die jeweiligen Interessen gingen zuletzt weit auseinander. Während das Webcam-Girl eine Amazonas-Wanderung machen und wilde Partys feiern wollte, entschied sich Bert dafür, sein Leben "zu entschleunigen". Ginger wurde ihm "einfach zu schnell", wie er sagt.
Böses Blut herrscht zwischen den beiden trotz der Trennung nach sieben Ehejahren aber nicht. Im Gegenteil: "Ich liebe Bert immer noch, er war die Liebe meines Lebens", verrät Ginger. Und Bert betont: "Wir gehen im Guten auseinander."
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa