Frau lässt sich "Trump" auf die Stirn tätowieren - Jetzt sammelt sie Geld, um es loszuwerden
London (Großbritannien) - Weil sie Donald Trump liebt: Rain Monroe (21) hat sich für ein ganz besonderes Tattoo entschieden. Nun bereut die OnlyFans-Beauty den mutigen Schritt.
Erst vor vier Wochen zeigte Rain Monroe der Welt ihr neues Tattoo. Jetzt will sie den Trump-Schriftzug auf ihrer Stirn so schnell wie möglich loswerden. Doch dafür fehlt der 21-jährigen Engländerin offenbar das Geld.
Nun muss Rain auf den Straßen Londons betteln. "Brauche Geld zur Tattoo-Entfernung", hat sie auf ein Pappschild geschrieben. Einen vierstelligen Betrag braucht sie dafür, sagte das Trump-Fangirl bei Instagram.
Vor Wochen klang das alles noch ganz anders. Überglücklich postete sie Bilder aus dem Tattoo-Studio. "Mein Leben, meine Entscheidung, mein Körper", erklärte das Model damals.
Jetzt die Wende: Fiese Internetrolle haben sie ins Visier genommen und mit reichlich Hate bedacht, schildert Rain. Jetzt braucht sie ganz schnell ganz viel Geld.
Instagram: Model lässt sich angeblich Trump auf die Stirn tätowieren
Rain Monroe braucht jetzt Geld
Obwohl Rain Monroe derzeit reichlich Aufmerksamkeit auf Instagram und Co. bekommt, ist es wohl noch ein weiter Weg zum erklärten Sparziel. Denn bis jetzt ist sie beim Geldsammeln nur mäßig erfolgreich.
Stand von vor vier Tagen hat das Model lediglich 69 Dollar (62,40 Euro) eingesammelt.
Dabei gebe es auch andere Optionen. Nicht wenige Trump-Fans erklärten sich bereit, dem Model Geld zu geben, wenn sie das Tattoo behält. Andere empfahlen dem Model, doch einfach Donald Trump zu fragen, er sei ja schließlich reich, glauben seine Fans.
Viele dürften sich an das Kevin-Tattoo von Influencerin Ana Stanskovsky erinnert fühlen. Die junge Frau hatte sich im vergangenen Jahr den Namen ihres Liebsten auf die Stirn "tätowieren" lassen und sorgte so für reichlich Furore. Später kam raus: Alles nur Spaß - das Tattoo war nicht echt.
Ob sich auch Trump-Girl Rain Monroe einen Spaß erlaubt hat, war zunächst unklar.
Titelfoto: Montage: Instagram/rainmonroes