"Extremer Sex" führt zum Tod: Was ging im Schlafzimmer vor sich?
Málaga (Spanien) - Eine US-Amerikanerin wurde am vergangenen Samstag in ihrer Touristen-Wohnung im spanischen Málaga tot aufgefunden. Alle Augen sind nun auf ihren Lebensgefährten gerichtet.
Wie La Opinión de Málaga berichtete, habe die Nationalpolizei den 50 Jahre alten Mann, ebenfalls aus den USA, verhaftet. Ihm werde die fahrlässige Tötung seiner 44-jährigen Freundin vorgeworfen.
Anfangs seien die Ermittler davon ausgegangen, dass der Tod der Amerikanerin zufällig, in einem "intimen Kontext", eingetreten war.
Frei übersetzt hatte sich das Pärchen wohl etwas zu sehr "lieb". Im Laufe der Ermittlungen wendete sich dann aber das Blatt.
Laut New York Post habe die Staatsanwaltschaft mittlerweile vom anfänglichen Vorwurf der fahrlässigen Tötung Abstand genommen.
Aus fahrlässiger Tötung wurde Mord
Aufgrund von Beweisen werde der Fall nun als Mord behandelt und untersucht. Die 44-Jährige soll nach neuen Erkenntnissen infolge von extremem und riskantem Sex gestorben sein.
Was die beiden Amerikaner genau angestellt hatten, ist derweil nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen.
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