GZSZ-Mieze lässt im Playboy die Hüllen fallen und spricht übers Fremdgehen
Berlin/Köln - Was für eine Wandlung! Zwei Jahre lang verkörperte Franziska van der Heide bei GZSZ die Rolle der Mieke "Mieze" Lutze. Auch wenn der Ausstieg inzwischen schon fünf Jahre her ist, können sich noch viele Zuschauer an den rebellischen Teenager erinnern.
Doch aus dem Teenie ist eine wunderschöne Frau geworden. Die 28-Jährige, die mittlerweile bei Alles was zählt als Ina Ziegler regelmäßig zu sehen ist, lässt im Playboy die Hüllen fallen.
Eigentlich sollte das Shooting für die Septemberausgabe in Paris stattfinden, doch durch Corona fiel die Wahl dann doch auf Berlin.
"Es ist eine total spannende Erfahrung! Die Location, das Loft in Berlin, habe ich ja selbst ausgesucht, weil mir Architektur wichtig ist. Ich mag die Ästhetik, genau wie bei Körpern", erklärt die Schauspielerin im Interview mit dem Playboy.
Diesmal dürften jedoch nicht nur die ästhetischen Nackt-Fotos für Aufmerksamkeit sorgen. Ganz offen spricht der Ex-GZSZ-Star übers Fremdgehen.
Ihre Meinung nach müsse man nicht wegen eines Ausrutschers eine Beziehung sofort beenden. "Es würden doch nicht so viele machen, wenn es nicht auch irgendwo in der Natur des Menschen steckt. Wir sprechen heute so viel über Toleranz, sind aber gerade bei diesen Themen noch so kirchlich geprägt", so die AWZ-Darstellerin im "Playboy".
Dass ein Partner in einer Beziehung nicht immer treu ist, habe sie selbst schon am eigenen Leib erfahren. "Wie oft habe ich mitbekommen, dass Menschen sich gegenseitig betrügen. Da fragt man sich schon, ob der Mensch überhaupt dafür gemacht ist. Ich bin total tolerant und offen für verschiedene Modelle, das muss jeder für sich finden."
Die Schauspielerin lebt allerdings eigenen Aussagen zufolge in einer monogamen Beziehung. Probleme mit den freizügigen Bildern hatte ihr Freund jedoch nicht, wie sie der "Bild"-Zeitung verriet.
Weitere Motive von Franziska van der Heide gibt es exklusiv nur unter: "https://plaboy.de/coverstars/franziska-van-der-heide".
Titelfoto: Kai Schulz/UFA/RTL/dpa