Alles geplant? David Friedrich packt aus, wie Trennung von Jessica Paszka wirklich lief
Essen - Auch im Sommer 2017 suchte bei RTL eine "Bachelorette" nach der Großen Liebe. Jessica Paszka (28) wählte damals David Friedrich (28), blieb jedoch nicht lange mit ihm zusammen. Nach etwa einem Jahr spricht der Rockmusiker nun über das Beziehungs-Aus.
Nur wenige Tage nach dem Ende der Partnerschaft sahen die Zuschauer Jessica Paszka im Fernsehen wieder. Unter Tränen gestand die 28-Jährige damals dem Publikum, dass ihr Rosenkavalier mit ihr Schluss gemacht hätte (TAG24 berichtete).
Geht es nach David Friedrich stimmte zwar der telefonische Teil, der restliche Part stellte sich jedoch anders dar als geschildert.
Zwar hätte er gemeinsam mit der TV-Junggesellin telefoniert. Dort hätten beide jedoch festgestellt, dass die Gefühle für eine Fernbeziehung nicht ausreichen würden. Weil der "Eskimo-Callboy"-Schlagzeuger mit der Sendung nichts mehr zu tun haben wollte, machte die Brünette ihm einen (dreisten?!) Vorschlag.
"Gut, dann machen wir das so. Gib mir zwei Tage Zeit. Dann sag ich, dass du derjenige warst, der Schluss gemacht hat. Und dann gehe ich an die Öffentlichkeit damit”.
Das fand Friedrich ganz und gar nicht gelungen.
David Friedrich ist sich unsicher, ob er sich je wieder richtig verlieben kann
“Ich habe ihr noch gesagt, dass es eine scheiß Aktion von ihr wäre. Aber sie hat es durchgezogen. Zwei Tage später sah ich sie dann weinend im Fernsehen. Und dachte: ‘Ganz klasse’. Am Ende wurde ich als das Arschloch hingestellt”, erklärte er im Gespräch mit der Huffington Post.
Relativ ehrlich spricht der Musiker hinterher über seine Gefühlslage für die "Bachelorette".
"Es ist so schwierig, wenn man sich kaum sieht. Und merkt, man kann die Beziehung im Alltag nicht aufrechterhalten", führt der 28-Jährige die Entfernung als ein Problem an, schildert jedoch auch, dass sich beide sowieso nur ein paar mal getroffen hätten.
Scheinbar hat die Liebes-Geschichte mit Jessica Paszka doch so ihre Spuren bei David Friedrich hinterlassen.
"Nach all der Scheiße, die ich erfahren habe, glaube ich nicht, dass ich mich jemals wieder emotional auf einen Menschen einlassen kann. Ich denke, dafür ist der Zug abgefahren. Spaß haben ja, verlieben nein. Jetzt bin ich eben wirklich ein Arschloch”, zieht der Staffel-Gewinner von 2017 ein eher ernüchterndes Fazit der Liaison mit dem Reality-Star aus Nordrhein-Westfalen - auch für seine persönliche Liebes-Zukunft.