Erotik-Dame (49) ist überzeugt: Durch ihren schlüpfrigen Job wurde sie eine bessere Mutter

Los Angeles - Als alleinerziehende Mutter hat man es oft nicht leicht, verlangen Beruf, Kinder, Einkäufe und Co. einem doch viel Zeit ab. Molly Manning (49) ist deswegen überglücklich, ihren Job als Pilates-Lehrerin für eine zeitlich viel flexiblere Arbeit in der Erotik-Branche hinter sich gelassen zu haben. Sie sei dadurch sogar eine bessere Mutter geworden, glaubt die Australierin.

Molly Manning (49) blühte im Erotik-Business zu neuer Lebensfreude auf.
Molly Manning (49) blühte im Erotik-Business zu neuer Lebensfreude auf.  © Montage: Instagram/officialmollymanning

Kein Mann und kein Job mit festen Zeiten stehen Molly dabei im Wege, sich um ihren Sohn und sich selbst zu kümmern. Für die in Los Angeles lebende Erotik-Darstellerin ein befreiendes Gefühl.

"Ich glaube, es gibt einem ungemein Kraft, sich nicht auf eine andere Person verlassen zu müssen", erklärt sie im Gespräch mit dem Daily Star. Nach der Trennung von ihrem Partner wagte sie Ende 2022 den Sprung ins schlüpfrige Geschäft.

Bis heute bereut Molly diese Entscheidung nicht! Alleine ihr praller Geldbeutel - eigenen Angaben zufolge verdient sie mittlerweile umgerechnet mehr als 23.000 Euro im Monat - sorgt dafür, dass sie sich besser um ihr Kind kümmern kann.

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Doch das sei nicht der einzige Vorteil: "Ich denke, die persönliche Freiheit macht mich zu einer besseren Mutter", so die 49-Jährige. "Ich kann meinen eigenen Zeitplan festlegen und habe die Freiheit und Flexibilität, für meinen Sohn und seine Schulveranstaltungen und alle seine außerschulischen Aktivitäten und solche Sachen da zu sein."

Molly Manning zeigt sich mit 49 Lenzen gerne leicht bekleidet

Mit dem Erotik-Job kommt die zeitliche und finanzielle Freiheit

Früher habe sie immer Überstunden gearbeitet, heute sei sie so viel flexibler. "Ich erinnere mich, dass ich total gestresst war, wirklich wenig Zeit hatte, morgens aufstehen musste, um meinen Sohn in die Kita oder Schule zu bringen, dann zur Arbeit hetzen musste, den ganzen Tag arbeiten musste, wieder hetzen musste, um mein Kind abzuholen, dann kochen und Hausarbeiten erledigen musste."

Das Ganze sei einfach überwältigend und verdammt viel für sie gewesen. Wie andere Mütter mit noch mehr Kindern das schaffen würden, könne sie kaum verstehen. "Ich schätze, sie müssen einfach extremst organisiert sein."

Doch mit ihrem neuen Leben ist Molly rundum glücklich - auch wegen ihres Sohnes: "Ich würde sagen, ich bin definitiv eine bessere Mutter, weil ich finanziell nicht so gestresst bin. Außerdem bin ich mit meiner Arbeit zufriedener als je zuvor."

Titelfoto: Montage: Instagram/officialmollymanning

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