London (Großbritannien) - Weil ihr damaliger Job zu "männlich dominiert" war, suchte sich diese junge Britin etwas Neues – und das mit mächtig Erfolg!

Die damals gerade einmal 20-jährige Charlotte Rose hatte genug von ihrem Job als Polizeihundeführerin und kündigte nach nur einem Jahr im Dienst.

Nun musste etwas Neues her – doch was?

Eines Tages, als sie sich bei einem kleinen Fotoshooting in Szene setzte, konnte sie mit ihren Model-Künsten mächtig Eindruck schinden.

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Kurz darauf bekam sie eine Einladung: Sie sollte eine von nur 100 Frauen werden, die die Chance bekamen, einer neuen Online-Erotik-Plattform namens "OnlyFans" beizutreten.

Das klang doch gar nicht so schlecht und machte auch Spaß, hin und wieder ein Bildchen auf der Website zu posten. Doch erst 2018, knapp zwei Jahre später, begann sie mit ihrem neuen Business richtig Fahrt aufzunehmen.

Seither arbeitet die junge Frau bis zu 16 Stunden am Tag; macht Bilder, beantwortet Nachrichten, kümmert sich um ihre weiteren Social-Media-Accounts und plant neue Inhalte.

Unterschätzt werden möchte sie dabei nicht. Der Job kann nämlich wirklich hart sein – doch all das zahlt sich aus. Vor allem dann, wenn sie am Ende des Monats einen Blick auf ihr Konto wirft.

Nachdem sie die ersten Monate noch 10.000 Pfund (ungefähr 11.600 Euro) im Monat verdiente, hat sich die Zahl mittlerweile verzehnfacht!

Der Schlüssel zu ihrem Erfolg? Charlotte ist sich sicher: Es liegt daran, dass sie ihre Inhalte weniger gewagt darstellt.

"Jeder nimmt an, dass es sich bei OnlyFans nur um Pornos handelt - wogegen ich nichts einzuwenden habe", erzählte sie dem britischen Boulevardmagazin The Sun, "aber ich persönlich mache diese Art von Inhalten nicht."

Stattdessen unterhält sie sich gern mit ihren Fans, geht auf Rollenspiele ein und baut persönliche Bindungen zu ihnen auf.

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Mittlerweile hat sie zu einer Handvoll ihrer Follower Beziehungen aufgebaut und tauscht sich täglich mit ihnen aus.

"Ich kenne die Namen ihrer Kinder, ihre Berufe und bemerke, wenn sie einen schlechten Tag haben. Dann schicke ich ihnen eine Sprachnachricht und ein paar Bilder meiner Hunde, um sie aufzuheitern", schmunzelt die brünette Schönheit.

"Ich habe eine loyale Fanbase, die sich wünscht, dass ich keine nicht jugendfreien Inhalte veröffentliche. Ich komme gut damit klar, dass ich anders bin als alle anderen."