Der perfekte Dreier? Bill und Tom Kaulitz geben wertvolle Tipps!
Los Angeles (USA) - Ein Fan möchte wissen: Wie findet man die richtige Person für einen Dreier? Die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (beide 34) haben dazu ein paar Ideen.
In der neuesten Folge ihres Podcasts "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" nehmen sich die Twins wieder den Anliegen ihrer treuen Zuhörer, den "Kaulquappen", an.
Ein Fan der Brüder hat ihren festen Freund letztens beim Pizza-Essen gefragt, was er denn von einem Dreier halten würde. Und der fand die Idee gar nicht schlecht.
Doch wie kommt so ein Arrangement zustande? Da dachten sich die Verliebten, dass sie am besten die Twins fragen.
Ein Dreier ist für viele Leute eine heiße Fantasie, ist sich Bill sicher. Auch der Sänger wäre nicht abgeneigt. "Schickt mal ein Foto von euch, ich biete mich an", gibt er den Fragestellern zu verstehen.
"Es ist immer gut, ein Gast zu sein", fügt der Tokio Hotel-Frontmann hinzu.
Doch was tun, wenn man keine gigantische Fanbase hat, bei der man für ein Stelldichein landen kann?
Dreier leicht gemacht: Einfach ansprechen, rät Bill Kaulitz
Die Brüder sinnieren, dass es doch bestimmt ein paar Apps für dieses Vorhaben geben dürfte.
Bilder können natürlich täuschen. Tom schlägt vor, sich immer erstmal draußen zu treffen, in einer Bar zum Beispiel. Wenn die Chemie nicht stimmt, "kann man dann auch auf Toilette gehen und abhauen", fügt Bill hinzu.
Sein Zwilling fände es aber ganz schön verletzend, wenn das Pärchen von dem Date abhauen würde und man dann alleine sitzen bleibt!
Noch besser wäre es also in der freien Wildbahn: "Geht gemeinsam aus und sucht euch wen aus!", rät Bill dem neugierigen Pärchen. Als "hottes Paar" sollte man die auserwählte Person einfach ansprechen.
"Da fühlt sich jeder geehrt, bei mir habt ihr schon einen Interessenten gefunden, schreibt mir auf Instagram!", fordert der Sänger auf.
Aber an dieser Stelle ein Tipp an die polygamen Turteltauben: Vorher bloß keinen Knoblauch essen!
Schon am Anfang der Folge lamentiert Bill über Toms Knoblauch-Atem. Das ist nämlich sein Abtörner Nummer eins.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa