Köln - Dieser Anblick tat Amira Pocher (31) offenbar so richtig weh: Als Oliver Pocher (45) gemeinsam mit den beiden Söhnen (3 und 4) in Richtung Miami zu Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) aufbricht, fließen bei Amira die Tränen.

Eigentlich ist der Kurz-Urlaub in Miami ja eine süße Idee. Findet auch Amira, denn immerhin werden ihre beiden Sprösslinge endlich wieder auf ihre drei Halb-Geschwister treffen. Dennoch musste Amira vor dem Abflug ihrer beiden Jungs bitterlich weinen.

Das verrät die 31-Jährige in der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben", den sie seit dem Ehe-Aus mit Olli gemeinsam mit Bruder Hima (33) aufnimmt.

"Es ist alles andere als einfach. Aber das Letzte, was ich will, ist dem Papa da im Weg stehen", gibt sich Amira stark - auch, wenn es schwer ist: "Man muss als Mama über den eigenen Schatten springen. Trotzdem ist es einfach schwer für eine Mama und einen Kontroll-Freak wie mich. Ich bin aber schon stolz, dass ich das schaffe."

Neben Ollis Miami-Trip geht es im Podcast auch über das Thema Liebe und das Elternsein. Amira fragt sich: "Was ist Liebe? Lehre ich meine Kinder ein falsches Bild von der Liebe?".

Immerhin gäbe es laut der 31-Jährigen genügend Eltern, die nur aufgrund des Drucks noch miteinander zusammen seien.

Ähnlich war es ja auch bei Amira und Ex-Mann Olli.

Amira weiter: "Ich habe für mich entschieden: Ich möchte meinen Kindern eine schöne, gesunde Liebe bieten." Sie wünsche sich eine Beziehung auf Augenhöhe und dass man "zusammen einfach alles macht, sein Leben teilt und dass meine Kinder uns anschauen und denken: ,Oh, das möchte ich später auch so haben‘.“

An die große Liebe glaubt die 31-Jährige auch weiterhin - trotz schmerzhaftem Ehe-Aus mit Olli und des monatelangen und öffentlich ausgetragenen Rosenkriegs zwischen den beiden Promis.

"Ich glaube sogar, dass es Beziehungen geben kann, die für immer halten. Aber das musst du dir wirklich gut aussuchen und nicht überstürzen."