Billie Eilish zeigt Brüste und verliert 100.000 Instagram-Follower in einer Stunde
Los Angeles - Popstar Billie Eilish (19) präsentierte in ihrer Instagram-Story nackte Tatsachen und verlor innerhalb einer Stunde 100.000 Fans.
Kurz vor Jahresende geht ein neuer Trend auf Instagram um, bei dem Promis ihre Follower fragen, von welchem Gegenstand oder welchem Tag sie ein Foto sehen möchten.
Daran beteiligte sich auch Billie Eilish.
Fans der Sängerin wollten im Rahmen der Challenge eine Zeichnung sehen.
Das ließ sich die "Bad Guy"-Interpretin nicht zweimal sagen und postete eine Seite aus ihrem Notizblock, auf der mehrere nackte Frauenkörper zu sehen sein.
"Auf diese Zeichnungen bin ich stolz, würde ich sagen. Ich liebe Brüste!", kommentiert die Musikerin ihr Kunstwerk.
Dann kam die Frage nach dem Hintergrundbild ihres Smartphones auf, das Billie ebenfalls bereitwillig teilte. Und siehe da: Auch hier waren Brüste zu sehen! Das Foto zeigt zwei nackte Frauen, die sich umarmen.
Billie Eilish verliert 100.000 Fans und lacht sich darüber schlapp
Einigen ihrer Anhänger schien das aber ganz und gar nicht zu gefallen. Einem User auf Twitter fiel auf, dass ihre Followerzahl innerhalb kurzer Zeit von 73 auf 72,9 Millionen gesunken war.
Das lässt vermuten, dass der ein oder andere Fan Billies Begeisterung für weibliche Rundungen nicht teilt oder sich sogar davon angegriffen gefühlt hat.
Die Musikerin selbst konnte darüber offenbar nur lachen. Auf Instagram teilte sie den Tweet und schrieb dazu: "Ich lache mich tot! Ihr seid Babys."
Der Erfolg gibt ihr recht: Mit 141 Preis-Nominierungen, 137 Millionen Followern auf Social Media und fünf Grammy-Trophäen ist sie die erfolgreichste Newcomerin der letzten Jahre. Im Februar 2021 wird ihr eigener Dokumentarfilm "Billie Eilish: The World's A Little Blurry" beim Apple-Streamingdienst Apple TV Plus veröffentlicht.
Da fallen ein paar Fans mehr oder weniger dann auch nicht groß ins Gewicht. Inzwischen hat sich ihrer Abonnentenzahl auf der Fotoplattform auch wieder auf 73 Millionen nach oben korrigiert.
Titelfoto: Isabel Infantes/PA Wire/dpa