Angst um zweites Sextape: Kim Kardashian schaltet Anwälte ein!
Los Angeles (Kalifornien/USA) - In den 2000er Jahren geriet Kim Kardashian (41) erstmals als beste Freundin an der Seite von Paris Hilton (41) ins Rampenlicht. Doch spätestens, nachdem 2007 das Sextape von ihr und ihrem Ex-Freund Ray J (41) veröffentlicht wurde, war ihr Name in aller Munde. Nun befürchtet der Reality-TV-Star, dass sich die Geschichte wiederholen könnte.
Um dies zu verhindern, schaltete die vierfache Mutter nun ihre Anwälte ein – und scheut dabei keine Kosten und Mühen!
Gegenüber der britischen Boulevardzeitung The Sun hat ein Insider des Kardashian-Jenner-Clans ausgepackt und verkündet, dass Ray weitere Aufnahmen von sich und Kim hat – und diese möglicherweise bald veröffentlichen könnte.
Dies sei zumindest die Angst der 41-Jährigen, die bereits mehrere Tausend US-Dollar für ein Team aus Anwälten ausgegeben haben soll.
"Kim weiß, dass Ray noch andere Tapes von ihnen gemacht hat. Manche der Aufnahmen sind unglaublich intim", so die Quelle.
Kein Wunder also, dass Kim alles tun würde, um die Veröffentlichung des Schmuddel-Filmchens "um jeden Preis" zu verhindern – vor allem, um ihre Familie und Kinder zu schützen.
"Sie sagte zu den Anwälten: 'Nur über meine Leiche wird das noch einmal passieren'", gab der Insider an.
Kim Kardashian war zum Zeitpunkt des Sextapes 22 Jahre alt
Kim und Ray J führten von 2005 bis 2007 eine On-off-Beziehung.
Beide waren 22 Jahre alt, als sie das Filmchen drehten, welches schließlich zum Sprungbrett von Kims Karriere werden sollte.
Im März 2007, kurz nach der endgültigen Trennung, wurde es unter dem Titel "Kim Kardashian: Superstar" veröffentlicht.
Zuvor hatte sie immer wieder Gastauftritte als Stylistin in Paris Hiltons Doku-Soap "The Simple Life" gehabt, war jedoch vorrangig bekannt als die Tochter von Robert Kardashian (†59) – dem Anwalt von OJ Simpson (74).
Wenige Monate nach der Veröffentlichung des Pornofilms erschien schließlich die erste Folge der absoluten Erfolgsserie "Keeping Up With The Kardashians".
Titelfoto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa