Amira Pocher ehrlich wie nie: Bei dieser Aktion beginnt für sie Fremdgehen
Köln - Einen derart offenen und ehrlichen Schlagabtausch zwischen Amira Pocher (31) und ihrem Bruder Hima (33) hat wohl keiner der Zuhörenden kommen sehen. All das wegen eines umstrittenen Themas!
Ausgerechnet eines der Themen, die Noch-Ehemann Oliver Pocher (46) seiner Verflossenen monatelang zum Vorwurf gemacht hatte, war nun Auslöser für den familieninternen Disput: Fremdgehen!
Seite an Seite und gepaart mit reichlich Emotionen diskutierten die Geschwister darüber, wo Fremdgehen beginnt und an welcher Stelle innerhalb einer Beziehung die imaginäre Grenze überschritten sei.
"Gibt es eigentlich auch Happy-End-Massagen für Frauen?", entgegnete die Moderatorin ihrem Bruder, nachdem der eingangs der Folge davon gesprochen hatte, dass er sich zuvor zwei Stunden habe massieren lassen.
Laut Erzählungen der Zweifach-Mama hatte es - gerade in ihrem Umfeld - schon des Öfteren den Fall gegeben, dass sich verheiratete Männer nach der Massage zum schlüpfrigen Höhepunkt hatten "bringen" lassen.
Für die gebürtige Österreicherin ein absolutes No-Go, dem auch sicher viele Zuhörende beipflichten dürften!
Amira Pocher äußert düstere Fremdgeh-Szenarien
"Ich würde sofort Schluss machen", entfuhr es aus der sonst so bedachten und überlegten Österreicherin.
Auch das Schreiben steht ihrer eigenen Meinung nach auf der schwarzen Liste der Beziehungs-Tabus. "Wenn mein Partner heimlich mit einer Frau in diese Richtung schreiben würde, wär es für mich aus. Tschüss, danke, auf Wiedersehen."
Allein der Gedanke, dass eine fremde Frau den eigenen Mann "in der Hand" hätte und ungeahnt mit ihm Kontakt hätte, findet die 31-Jährige "ganz, ganz, ganz schlimm".
Bruder Hima dagegen sieht das Zentrum des Zorns deutlich entspannter, bringt sogar eine offene Beziehung auf den Tisch - ohne je eine gehabt zu haben, wie er verriet.
Ginge es nach ihm, könnte er sich auch vorstellen, einen Menschen zu lieben, "auch wenn er Sex mit jemand anderem hat". In dieser Sache kommen Bruder und Schwester so schnell wohl nicht auf einen grünen Zweig.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa