Alles umsonst? OnlyFans sperrt irres Sex-Rekord-Video von Bonnie Blue
London - Herber Schlag für Porno-Star Bonnie Blue (25)! Nachdem ihr Gangbang-Rekord für ordentlich Aufsehen gesorgt hatte, macht ihr jetzt ihre Haupteinnahmequelle einen Strich durch die Rechnung und sperrt ihre veröffentlichten Aufnahmen. War die irre 1000-Männer-Aktion etwa umsonst?
Mittlerweile dürfte im Internet jedem der Name "Bonnie Blue" bekannt sein - zumindest denjenigen, die auf wahnwitzige Rekorde stehen. Einen solchen brach die 25-jährige Erotik-Darstellerin nämlich Anfang des Jahres, als sie innerhalb von zwölf Stunden mit 1057 Männern Sex hatte.
Auch wenn Bonnie darauf besteht, dass es ihr dabei vor allem um ihren eigenen Spaß und das Stillen ihrer sexuellen Bedürfnisse ging, sollte allen klar sein, dass die Blondine ihre Seele allen voran für die Aufmerksamkeit und das darauffolgende Geld verkauft hat. Dafür gab die Britin sogar die Ehe mit ihrer Jugendliebe auf. Ihrem Noch-Ehemann wurde das wilde Treiben der 25-Jährigen nämlich zu bunt.
Scheinbar ging es den Betreibern der Plattform "OnlyFans" ähnlich, denn die sperrten jetzt das Video, was Bonnie Blue von ihrem verrückten Sex-Rekord hochlud.
Wie Mail Online berichtet, verstößt das Material überraschenderweise gegen die Regeln der Website. Dies liegt aber nicht daran, dass sich Bonnie dabei filmen ließ, wie sie mit mehr als 1000 Männern ins Bett stieg, sondern hatte einen formellen Grund.
OnlyFans sperrt Sex-Rekord von Bonnie Blue
Die Plattform, die für heiße Bilder und Pornos bekannt ist, stört sich an den Sex-Partnern von Bonnie, die im Video zu sehen sind. Diese seien nämlich keine offiziellen OnlyFans-Ersteller.
Gegenüber Mail Online erklärt ein Sprecher der Website: "OnlyFans ist eine Plattform für Ersteller, die unseren umfassenden Onboarding-Prozess durchlaufen haben und sich dafür entscheiden, ihre Inhalte zu monetarisieren." Dafür prüft die Plattform neben der Identität auch Alter und die Einwilligung aller Parteien, wenn es zu "expliziten Inhalten" kommt.
"Wir erlauben nicht, dass eine große Anzahl von Nicht-OnlyFans-Erstellern auf einem Konto zu sehen ist, selbst wenn Freigabeformulare bereitgestellt wurden", ergänzt der Sprecher.
Was Bonnie jetzt mit dem zwölfstündigen Filmmaterial anstellen wird, bleibt abzuwarten. Schließlich ist OnlyFans nicht die einzige Seite, auf der man seinen Körper verkaufen kann ...
Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/Instagram/Bonnie Blue