Dresden - Nach zwei Jahren Zwangspause genießen Besucher den Trubel auf Dresdens Weihnachtsmärkten. Doch während viele Händler kurz vor Heiligabend ihre Buden dichtmachen, bleiben andere länger geöffnet - und das bis in den Januar hinein!

Letzteres trifft aber nicht auf den Striezelmarkt zu. Dresdens weihnachtliche Herzkammer auf dem Altmarkt läutete Heiligabend zur letzten Runde Glühwein.

Der "Advent auf dem Neumarkt" schloss schon am Freitag seine Buden – um sie vom 27. Dezember wieder bis 8. Januar zu öffnen (täglich 11 bis 22 Uhr).

Der Mittelaltermarkt im Stallhof öffnet nach kurzer Weihnachtspause vom 27. bis 30. Dezember und dann vom 2. bis 6. Januar, dann als sogenannte "Rauhnächte".

Und auch auf der anderen Elbseite denken die Händler nicht ans Aufhören. Der Augustusmarkt am Goldenen Reiter macht nach kurzer Pause (24. bis 26. Dezember) mit dem Budenzauber weiter bis 2. Januar.