Joynext-Arena öffnet wieder zum Eislaufen: Dann startet die Eis-Disco
Dresden - Gute Nachrichten für alle Dresdner Eis-Fans: Die Joynext-Arena öffnet ab Mittwoch wieder für jeden!
Ab Mittwoch öffnet die Trainingseishalle wieder regelmäßig für alle Eislauf-Freunde, wie die Stadtverwaltung mitteilt.
"Wir freuen uns, dass wir neben den zahlreichen Sportlern der Eissportvereine nun auch die Dresdner zum öffentlichen Eislaufen in der Joynext-Arena begrüßen können", sagt der Dresdner Sportstätten-Chef Ralf Gabriel (62).
Doch er hat auch einen Wermutstropfen für die Eislauf-Begeisterten zu vermelden: "Aufgrund der Energiekrise wird jedoch der Zeitraum auf der Eisschnellbahn auf die Monate November bis Februar verkürzt."
In der nun beginnenden sogenannten Vorsaison hat die Trainingseishalle verkürzte Öffnungszeiten: Im Oktober ist die Eisbahn mittwochs 10-14 Uhr, freitags 20-22 Uhr, samstags 19.30-22.30 Uhr und sonntags 16-18 Uhr begehbar.
In der Zeit am Samstagabend findet die vor allem bei Jugendlichen sehr beliebte Eisdisco statt, bei der wechselnde DJs angesagte Musik spielen und die Beleuchtung der Eishalle durch Disco-Lichter ersetzt wird.
Die Halle ist zudem an den Freitagen in den Herbstferien und am Reformationstag (Montag, 31. Oktober) von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Eislauf-Kurse sofort ausgebucht, Eisstockschießen startet bald
Vor Ort können sich Interessierte Schlittschuhe in den Größen 26 bis 52 ausleihen. Auch zweikufige Bob-Skates und Lernhilfen zum Eislaufen werden angeboten. Zudem kümmert sich ein Fachmann und den richtigen Schliff der Kufen, so die Stadt in ihrer Mitteilung.
Ab 1. November wird auch wieder Eisstockschießen angeboten.
Die Kurse zum Lernen des Eislaufens waren jedoch innerhalb kürzester Zeit ausgebucht.
Wer sich um seine Wertsachen sorgt, kann sie in der Joynext-Arena in Spinden verschließen.
Der Eintritt kostet 4,50 Euro/ermäßigt 3,50 Euro. Familien (zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder) bekommen für 14 Euro Einlass. Der Besuch der Eis-Disco kostet für alle gleichermaßen 6 Euro.
Titelfoto: Montage: Holm Helis, Max Patzig (Archivbild)