Dresden - Auf dem langen Weg zur Sanierung der Königsbrücker Straße ist der nächste Schritt gemacht.

Nachdem im Jahr 2019 die Öffentlichkeit das erste Mal beteiligt wurde und die Dresdner dabei rund 300 Einwände und eine Sammeleinwendung mit circa 5000 Unterschriften eingereicht haben, wurden die Pläne überarbeitet.

Wie die Landesdirektion Sachsen am Donnerstag mitteilte, soll unter anderem Radverkehrsführung im Bereich Bischofsweg Ost und am Bauende Richtung Stauffenbergallee geändert werden.

Die Flatterulme an der Königsbrücker Straße 49, für die sich viele Dresdner eingesetzt haben, wird nun nicht gefällt und kann stehen bleiben.

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Die geänderten Pläne liegen nun vom 1. bis 30. September im Rathaus aus und können von Betroffenen und Interessierten eingesehen werden.

Auf dem Bekanntmachungsportal der Landesdirektion Sachsen oder über das Portal für Umweltverträglichkeitsprüfungen der Länder sind sie ebenfalls abrufbar.

Bis 1. November können dann erneut Einwände vorgebracht werden.