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Dresden: Wahlpanne bleibt vorerst ohne Folgen
Dresden - Die städtischen Pannen beim Versenden der Briefwahlunterlagen werden zunächst keine unmittelbaren Folgen auf die betroffenen Ortschaftsratswahlen haben.
"Die Landesdirektion Sachsen hat sich nach Prüfung des Sachverhalts für die Durchführung der Ortschaftsratswahlen in Schönfeld-Weißig und Langebrück entschieden", teilte Sprecherin Valerie Eckl (34) mit.
Als zuständige Rechtsaufsichtsbehörde werde die Landesdirektion die Wahlen prüfen.
Das Rathaus hatte nach Presseberichten einräumen müssen, dass in den betroffenen Ortschaften bis zu 340 Wahlberechtigte möglicherweise einen falschen Stimmzettel erhalten hatten.
Die Verwaltung schrieb die Betroffenen an, will die Fehler mit deren Hilfe beseitigen.
Titelfoto: DPA/Helmut Fricke