Dresden - Erst wirbelte "Zoltan" durchs Chapiteau. Jetzt sorgt das Hochwasser für Ausfälle im beliebten Dresdner Weihnachts-Circus.

Weil die Elbe unaufhörlich steigt, mussten Clowns, Dompteure und Artisten den Betrieb in der Manege einstellen.

Zur Sicherheit für Mensch und Tier wurde gar der Platz teilweise geräumt, Anlagen gesichert.

Schon wegen des Sturms "Zoltan" mussten Vorstellungen abgesagt werden. Jetzt fielen weitere buchstäblich ins Wasser.

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Auch der traditionelle, stets gut besuchte ökumenische Gottesdienst am zweiten Weihnachtsfeiertag musste entfallen.

Aber immerhin alle hier hoffen, dass es ganz schnell wieder heißen wird: "Hereinspaziert!"

Anders sieht es dagegen beim Zirkus in Meißen aus. Damit Flutschutzwände am Elbufer aufgebaut werden können, mussten dort Weihnachten die Zelte gänzlich abgebrochen werden ...