Passagier masturbiert im Flieger nach Dresden

Dresden - Auf einem Flug der Airline "Swiss" von Zürich nach Dresden hat ein Passagier (33) in luftiger Höhe masturbiert.

In einem Airbus A320 der Fluggesellschaft "Swiss" kam es auf dem Weg nach Dresden zu einem perversen Vorfall. (Symbolbild)
In einem Airbus A320 der Fluggesellschaft "Swiss" kam es auf dem Weg nach Dresden zu einem perversen Vorfall. (Symbolbild)  © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Der 33-Jährige war am Montagmorgen an Bord des Fluges LX 918 und fasste sich direkt auf seinem Sitzplatz in die eigene Hose, wie die Bundespolizeiinspektion Dresden am Dienstag mitteilte.

Eine weitere Passagierin bemerkte den perversen Akt und informierte eine Flugbegleiterin, die daraufhin den deutschen Reisenden gemeinsam mit ihrer Vorgesetzten zur Rede stellte und ihn aufforderte, die Hand von seinem Penis zu nehmen.

Der notgeile Fluggast nahm diese Aufforderung zunächst nicht ernst und rieb sich im Beisein der beiden Stewardessen zunächst weiter an seinem Geschlechtsteil, ehe er sein widerliches Verhalten unter steigendem Druck einstellte.

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Er sei im Beisein der beiden Frauen weiterhin "tätig" gewesen, erklärte er anschließend gegenüber der Polizei.

Seine Schuld wollte der Mann dagegen nicht einsehen, schließlich habe er seinen Lümmel im Airbus A320 ja nicht entblößt, so die lachhafte Begründung. Die Bundespolizei ermittelt gegen den Fluggast nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Titelfoto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

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