Neubau der Carolabrücke: Radler-Lobby pocht auf gute Anbindung

Dresden - Während Dresden noch mit der Beseitigung der Ruine zu kämpfen hat, fordert die lokale Radler-Lobby bereits jetzt die Einbindung des Elberadwegs beim Neubau der Carolabrücke.

Nils Larsen (40) ist Vorstand des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) Dresden.  © Christian Juppe

"Der Elberadweg ist mit 4000 Radfahrenden pro Tag im Jahresdurchschnitt und über 6000 Radfahrenden in der warmen Jahreszeit die bedeutendste Pendler- und Freizeitroute in Dresden", sagt Nils Larsen (40), Vorstand des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Dresden.

"Viele Nutzer kommen aus oder haben Ziele in der Innenstadt, weshalb die Anbindung so wichtig ist".

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Neben breiten und sicheren Radwegen auf der neuen Brücke und der Vervollständigung des Elberadwegs auf der Altstädter Seite fordert der ADFC eine "optimale Anbindung", also eine durchgängige und komfortable Verbindung zwischen Brücke und den Radwegen auf beiden Seiten des Elbufers.

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