Nanu! Die KI macht den Dresdner Postplatz grün

Dresden - Dres­den träumt vom Gro­ß­stadt-Dschun­gel! Eine neue Vi­si­on zeigt den Post­platz nicht mehr als ver­sie­gel­te Be­ton­flä­che, son­dern als grü­ne Oase – mit Bäu­men, Was­ser­flä­chen und be­grün­ten Fas­sa­den.

Hanna Witte (33) ist der Meinung, dass solche grünen Visionen dringend notwendig sind.
Hanna Witte (33) ist der Meinung, dass solche grünen Visionen dringend notwendig sind.  © Petra Hornig

Ent­wi­ckelt wur­de das Kon­zept von Um­welt­schüt­zern, Wis­sen­schaft­lern und Krea­ti­ven. Und der Hand­lungs­be­darf ist groß.

"Ver­sie­gel­te Plät­ze wie der Post­platz wer­den in hei­ßen Som­mern, be­son­ders für äl­te­re Men­schen und Kin­der, zur ge­sund­heit­li­chen Be­las­tung", warnt Han­na Wit­te (33) vom Pro­jekt "Schwamm­stadt Dres­den".


Mittels KI wurde diese Grafik zum grünen "Postplatz im Jahr 2045" erstellt.
Mittels KI wurde diese Grafik zum grünen "Postplatz im Jahr 2045" erstellt.  © ©loomn architekturkommunikation

Si­mu­la­tio­nen der TU Dres­den be­le­gen: Mehr Grün kann die ex­tre­me Hit­ze deut­lich sen­ken – gut für Mensch, Tier und Pflan­zen.

Titelfoto: ©loomn architekturkommunikation

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