Dresden - Am Samstag haben drei Rettungs- und Einsatzfahrzeuge aus Dresden ihre Reise in die Stadt Chmelnyzkyj (rund 270.000 Einwohner) in der Westukraine angetreten.
Feuerwehr-Kameraden brachten die Wagen vom Dresdner Rathaus aus ehrenamtlich bis an die polnisch-ukrainische Grenze, Kollegen von der Feuerwehr von Chmelnyzkyj nahmen sie in Empfang.
Dresden pflegt seit vergangenem Jahr eine Partnerschaft mit der Stadt.
Ein Opel Movano und ein Ford Transit sollen künftig für den dortigen Rettungsdienst und Katastrophenschutz eingesetzt werden; ein VW Crafter mit Rollstuhlrampe kommt dem Städtischen Krankenhaus zugute.
Opel und Ford waren vorher bei der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz, den VW spendete die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.