Gourmetkoch Kastenmeier ist zurück im Taschenbergpalais!

Dresden - F(r)isch gestrichen: Ab dem heutigen Donnerstag kann wieder im Restaurant "Kastenmeiers" in Dresden geschlemmt werden. Gourmetkoch Gerd "Kaste" Kastenmeier (54) und sein Team tafeln im Kempinski auf. Wegen der Bauarbeiten im Hotel hatten sie elf Monate interimsmäßig am alten Standort im Kurländer Palais gekocht.

Gerd Kastenmeier (54) öffnet wieder die Tür zu seinem Restaurant.
Gerd Kastenmeier (54) öffnet wieder die Tür zu seinem Restaurant.  © Thomas Türpe

Mit fünf 12-Tonnen-Lastern wurde der Rückzug bewältigt.

Während des Leerstandes wurden Schönheitsreparaturen erledigt, eine Akustikdecke eingezogen. "Die stand seit meinem Einzug ins Kempi 2019 auf der Liste, aber damals war die Zeit zu knapp", so Kastenmeier.

Frisch bemalt wurden auch die Glastüren zur Sushi-Bar.

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"Das mache ich ohnehin im Turnus von zwei, drei Monaten", so Zeichner Kay "Leo" Leonhardt (58). Um Blutvergießen zu verhindern – Leos lustige Fische & Vögel zieren die Türen, seit Tatort-Rechtsmediziner "Professor Boerne" Jan Josef Liefers (59) gegen die sauber-unsichtbare Tür gelaufen war.

Andere Kunst hängt an den Wänden - die 84. Ausstellung zeigt Pop-Art von Michel Friess (53).

Küchenchef Sebastian Strobel (34) bei der Arbeit im alten, neuen "Kastenmeiers".
Küchenchef Sebastian Strobel (34) bei der Arbeit im alten, neuen "Kastenmeiers".  © Thomas Türpe
Zeichner Kay "Leo" Leonhardt (58) bemalt die Tür zu Kastenmeiers Sushi-Bar.
Zeichner Kay "Leo" Leonhardt (58) bemalt die Tür zu Kastenmeiers Sushi-Bar.  © Thomas Türpe

Das Kurländer Palais wird weiter für Caterings, Feste und Firmenevents genutzt. Der Mietvertrag läuft bis 2030.

Titelfoto: Bildmontage: Thomas Türpe (2)

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