Neues Restaurant in Dresden: Hier speist Ihr am Neumarkt ab jetzt herrlich charmant

Dresden - Wenn Wiener Charme auf die moderne Interpretation von Art Déco und Bauhaus trifft - dann im Restaurant samt Bar "1328" am Dresdner Neumarkt.

Eröffneten am Mittwoch das "1328" (v.l.): Roland Rodig, Chefin Mary Berger, Claudia Rolle, Dominik Salm und Janina Hartwig.
Eröffneten am Mittwoch das "1328" (v.l.): Roland Rodig, Chefin Mary Berger, Claudia Rolle, Dominik Salm und Janina Hartwig.  © Petra Hornig

Am Mittwoch wurde die neue kulinarische Adresse vis-à-vis dem Schankhaus "Augustiner an der Frauenkirche" eröffnet. Beide Lokale werden von Mary (52) und Herbert Berger (70) bewirtschaftet.

Der Name "1328" erinnert an das Gründungsjahr der Augustiner Brauerei in München, deren Mehrheitseignerin, die Edith-Haberland-Wagner-Stiftung, am Neumarkt investierte.

Edles Mobiliar in Samt, Schlamm- und dunklen Grüntönen kontrastiert mit dunklem Holz, Messing und Gold. Gäste können auf drei Etagen (150 Plätze) und unter 250 Lampen aus einer Südtiroler Manufaktur speisen.

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Auf der Karte finden sich österreichische Klassiker wie Tafelspitz (25 Euro) und Palatschinken (11 Euro) neben mediterranen Köstlichkeiten wie Pasta à la Limone mit Garnele (17/26 Euro).

Sachertorte wird speziell serviert

Restaurantfachmann Daniel Bayer (39) zapft das erste Augustiner Helles (4,90 Euro).
Restaurantfachmann Daniel Bayer (39) zapft das erste Augustiner Helles (4,90 Euro).  © Petra Hornig
Ein Blick in die Showküche: Hier wirbeln Tony Schiller (30) und Maren Köhler (26).
Ein Blick in die Showküche: Hier wirbeln Tony Schiller (30) und Maren Köhler (26).  © Petra Hornig
So sieht im "1328" ein Stück Sachertorte aus.
So sieht im "1328" ein Stück Sachertorte aus.  © Petra Hornig

Natürlich gibt es auch die berühmte Sachertorte. "Aber unsere ist besser als das Original", ist sich Mary Berger sicher.

"Sie wird von unserer Patissière gezaubert - mit Marillengelee und Schokolade, aber ohne Marzipan und ist deshalb nicht so trocken."

Die Sachertorte (14 Euro) wird als Würfel mit Marillen-Gel und Vanilleeis serviert - auf französischem, weißem Porzellan, das wie von Regentropfen übersät glitzert.

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Das "1328" ist täglich von 11 bis 24 Uhr geöffnet. Das nächste Projekt: Im Mai soll das Eventgewölbe unter dem Augustiner eingeweiht werden.

Titelfoto: Petra Hornig

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