Ist die dick, Mann! Riesen-Tuba darf noch mal tönen

Dresden - Die Tage der Tuba sind gezählt - ihre Amtszeit als "Instrument des Jahres 2024" neigt sich dem Ende zu.

Größer als der Musiker: Die Riesen-Tuba überragt Professor Jörg Wachsmuth.  © Jörg Wachsmuth

Deshalb holt Professor Jörg Wachsmuth (58) noch einmal die weltweit größte spielbare Riesentuba aus dem Schaukasten im Instrumentenmuseum von Markneukirchen.

Der Solo-Tubist der Dresdner Philharmonie hält den Weltrekord für den schnellsten "Hummelflug".

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Diesen wird er auf der 2,05 Meter großen und 50 Kilogramm schweren Riesentuba namens Ilse auch spielen - am heutigen Samstag (17.30 Uhr) beim Konzert in der Stadthalle Sebnitz und am Sonntag (17 Uhr) im Konzertsaal der Hochschule für Musik Dresden.

Er wird begleitet von der Dresdner Bläserphilharmonie und dem Melton Tuba Quartett.

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