Dresden - Alle guten Genesungswünsche für Zora Schwarz - ihr Start ins neue Jahr fiel gar nicht gut aus.

Nach einem Zusammenbruch kurz vor Silvester, bei dem der Rettungsdienst kommen musste, stand Zora zwei Tage später zum Jahreswechsel schon wieder auf der Bühne ihres Travestie-Theaters in Dresden.

"Ich habe es irgendwie geschafft, die Silvestershow zu machen. Mit vielen Tabletten", schrieb Zora auf Facebook. Viel zu früh, wie sich nun herausstellte.

Am Donnerstag sprach Zora bei ihrer Hausärztin vor, die sie untersuchte und auch Blutproben nahm.

Das Blutbild war offenbar so alarmierend, dass sie ihre Patientin nicht erst am nächsten Tag über das Ergebnis informierte, sondern Zora noch am Donnerstagabend in eine Klinik einliefern ließ. Gute Besserung.