Feuer in der Neustadt: Dichter Rauch aus Dachgeschoss-Wohnung

Dresden - Feuer in der Neustadt. Am Mittwochabend brach ein Brand in einer Dachgeschosswohnung am Bischofsweg aus. Die Feuerwehr war schnell vor Ort. Im DVB-Netz kam es zu Einschränkungen.

Feuerwehreinsatz auf dem Bischofsweg: Eine Wohnung geriet aus noch zu klärender Ursache in Brand.
Feuerwehreinsatz auf dem Bischofsweg: Eine Wohnung geriet aus noch zu klärender Ursache in Brand.  © privat

Wie TAG24-Reporter, die vor Ort waren, berichten, kam es am Mittwochabend zum Feuer auf dem Bischofsweg.

Aus einer Dachgeschosswohnung im vierten Stock qualmte es, dichter Rauch strömte aus einem Fenster.

Feuerwehrsprecher Michael Klahre sagte gegenüber TAG24, dass die Retter einen ersten Notruf gegen 18.27 Uhr erhielten.

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Sofort eilten die Kameraden der Dresdner Feuerwehr an die Unglücksstelle, brachten eine Drehleiter in Position und begannen umgehend mit der Brandbekämpfung. Mittels Strahlrohr und unter Atemschutz konnten die Kameraden das Feuer zügig löschen.

Personen nahmen glücklicherweise keinen Schaden. Man habe umfassende Belüftungsmaßnahmen eingeleitet, erklärte der Sprecher weiter.

Es kam zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr.

Auch die DVB sind betroffen: Bahnen der Linie 13 werden zwischen den Haltestellen Liststraße und Bautzner-/Rothenburger Straße über die Großenhainer Straße, Bahnhof Neustadt und Albertplatz umgeleitet, teilten die Verkehrsbetriebe auf Twitter mit.

Eine große Menschenmenge beobachtete derweil den Feuerwehreinsatz.

Dichter Rauch qualmte aus der Dachgeschosswohnung.
Dichter Rauch qualmte aus der Dachgeschosswohnung.  © privat
Die Feuerwehr brachte eine Drehleiter in Position ...
Die Feuerwehr brachte eine Drehleiter in Position ...  © privat
... und konnte den Brand zügig löschen.
... und konnte den Brand zügig löschen.  © privat
Eine Menschenmenge beobachtet den Einsatz aus sicherer Entfernung.
Eine Menschenmenge beobachtet den Einsatz aus sicherer Entfernung.  © privat

Wie es zum Brand kam, soll nun ermittelt werden. 24 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Titelfoto: Montage: privat

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