24 Stunden Blaulicht-Marathon in Dresden: Diese Besonderheit gibt es dieses Jahr

Dresden - Es ist wieder so weit! Der diesjährige Blaulicht-Marathon in Dresden steht kurz bevor. Erneut berichten die Retter aus der Landeshauptstadt über ihre aufregende Arbeit und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen. Allerdings gibt es diesmal eine Besonderheit.

Dieses Jahr beim Blaulicht-Marathon dabei: Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.
Dieses Jahr beim Blaulicht-Marathon dabei: Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.  © Feuerwehr Dresden

Der 12. April wird für Blaulicht-Fans ein ganz besonderer: Die Dresdner Retter tickern ganze 24 Stunden lang im Social Web unter anderem über ihre Einsätze.

Dieses Jahr berichtet für den Blaulicht-Marathon nicht nur die Dresdner Polizeidirektion, sondern auch das Brand- und Katastrophenschutzamt.

Unter dem Motto "11x - von Threads bis X" erfahren Interessierte nicht nur über das Einsatzgeschehen, sondern auch über viele andere Themen rund um die Lebensretter und Ordnungshüter. Verfolgen kann man den Blaulicht-Marathon von Polizei und Feuerwehr auf Instagram, Facebook, X (ehemals Twitter) und Threads.

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Man wolle den Fokus dieses Jahr auf die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr legen.

Fokus liegt auf Zusammenarbeit der Retter

24 Stunden lang gibt es spannende Berichte zu Einsätzen und Arbeitsalltag.
24 Stunden lang gibt es spannende Berichte zu Einsätzen und Arbeitsalltag.  © Bildmontage/Screenshot/X/Polizei Sachsen

"Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Stadtverwaltung ist nicht nur bei Großeinsätzen wie beispielsweise Kampfmittelfunden, Unfällen oder Großbränden von großer Bedeutung, sondern spielt auch bei den zahllosen Alltagseinsätzen eine wichtige Rolle", erklärt Jan Pratzka, Bürgermeister für Wirtschaft, Digitales, Personal und Sicherheit.

Los geht es am kommenden Freitag um 7 Uhr für 24 Stunden. Unter dem Hashtag #ddlive berichtet die Pressestelle der Feuerwehr Dresden in drei Slots (8 Uhr, 11 Uhr und 14 Uhr) von je 60 Minuten über jeden Einsatz in Dresden, zu dem Feuerwehr und Rettungsdienst von der Dresdner Regionalleitstelle alarmiert werden.

Doch nicht nur das: Zuschauer erfahren auch etwas über den Arbeitsalltag der Helden.

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Die Polizei tickert am 12. April über das Portal "X" (ehemals Twitter).

Hier kommt Ihr zu den Kanälen

Titelfoto: Feuerwehr Dresden

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