Dresden - Lange hat es gedauert, jetzt kann es wieder losgehen!

Den Dresdner Alberthafen dürfen wieder Frachtschiffe anlaufen. Über fünf Monate herrschte dort Stillstand wegen Niedrigwasser.

Die ersten elf Projektladungen mit einem Gesamtgewicht von rund 900 Tonnen konnten von den "Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe" bereits realisiert werden.

Dafür legten zwei Schubverbände - eine Kombination aus Schiff und sogenannten Leichtern - am Hafen an.

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"Die Ladungen umfassten Transformatoren, Kühler und Rotoren, die nach Hamburg, Antwerpen und Dorsten verschifft wurden", heißt es vonseiten des Unternehmens.

Aufgrund positiver Pegelprognosen soll in den kommenden Wochen weitere Fracht umgeschlagen werden. So gilt es vor allem, Transformatoren nach Hamburg und Hanau (Hessen) zu verschiffen.