Dresden - Eine Stunden später - und ein Verkehrschaos wäre wohl unausweichlich gewesen! Pendler und Autofahrer, die am späten Donnerstagnachmittag den Dresdner Süden passieren mussten, brauchten starke Nerven.

Grund hierfür waren Verkehrsbehinderungen in Folge eines Fahrzeugbrands auf einem belebten Verkehrsknoten in der Südvorstadt.

Auf der Nossener Brücke, nur unweit der darauffolgenden mehrspurigen Kreuzung Budapester, Chemnitzer und Nürnberger Straße, hatte gegen 16.45 Uhr ein blauer Kombi der Marke Renault Feuer gefangen. Das teilte ein Sprecher der Polizei auf TAG24-Nachfrage mit.

Die daraufhin alarmierten Rettungskräfte rückten mit mehreren Rettungswagen an, sperrten für die Dauer der Löscharbeiten gleich mehrere Spuren.

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Folglich bildete sich ein längerer Stau, der sich über alle vier Verkehrswege erstreckte. Dieser war allerdings nicht von langer Dauer und löste sich dank der raschen Löscharbeiten der Feuerwehr wieder auf. Denn nur knapp 30 Minuten später war die Kreuzung wieder voll passierbar.

Ersten Informationen zufolge soll der Halter des Fahrzeugs unversehrt geblieben sein und sich noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben.

Was genau das Feuer im Motorraum ausgelöst haben könnte, ist nicht bekannt. Ebenso wenig die Höhe des entstandenen Sachschadens.