Das Wetter wird bombastisch: 8 Tipps für Euren Samstag in und um Dresden!
Dresden - Die Osterferien haben sicher für Entspannung gesorgt, am Wochenende können noch ein paar abschließende Ausflüge unternommen werden. Das Wetter wird bombastisch! Nichts wie raus in die Natur – mit diesen TAG24-Tipps für Dresden und Umgebung.
Familiennachmittag
Grimma - In der Rathausgalerie findet am Samstag anlässlich des 20. Jahrestages der Galerie ein Familiennachmittag statt. Um 14.30 Uhr werden die zwanzig schönsten Arbeiten des Mal- und Zeichenwettbewerbes "Die Grimmaer Stadtmusikanten" prämiert. Begleitet wird die Preisverleihung musikalisch vom Ensemble Atonor. Das Puppentheaterstück "Die Froschkönigin" führt ab 16 Uhr Anne Swoboda aus Görlitz auf. Der Eintritt ist frei.
Historische Fernmeldetechnik
Dresden - Im Fernmeldemuseum Dresden (Eingang Hertha-Lindner-Straße, neben der Postmeilensäule) kann am Sonnabend wieder das eine oder andere historische Telefon getestet werden, denn hier wird "betagte" Fernmeldetechnik gezeigt und vorgeführt. Das Museum hat von 10 bis 15 Uhr geöffnet, Führungen finden stündlich statt. Eintritt: 5 Euro. Besucher unter 18 Jahre sind frei.
Naturmarkt
Tharandt - Auf dem Naturmarkt unterhalb der Bergkirche - direkt am Weißeritzufer - können am Samstag von 9 bis 13 Uhr regionale Produkte gekauft werden. Besonders gesund ist das Leinöl, welches in Oberschöna gepresst wurde und in Grumbach gewachsen ist. Des Weiteren werden Fisch, Tee, Salben, Wildspezialitäten und Backwaren angeboten. Der Eintritt ist frei.
Gruseln auf der Festung
Königstein - Eine abendliche Taschenlampenführung auf der Festung Königstein ist ein Highlight für die ganze Familie. Ein bisschen Gruseln ist auch erlaubt, denn nach Sonnenuntergang verwandelt sich die Festung in einen schauerlichen Ort. Beginn am Sonnabend um 19.30 Uhr. Bitte eigene Taschenlampe mitbringen und anmelden. Teilnahme: 12/8 Euro. Kinder bis 6 Jahre frei. Ticketshop unter festung-koenigstein.de.
Tiergarten "Höckendorfer Heide"
Klingenberg - Der Tiergarten in Höckendorf hat ganzjährig geöffnet und ist ein Kleinod für Tierfreunde. Es gibt rund 100 Tiere zu sehen, darunter Alpakas, Jakobschafe, Ziegen, Esel, Shetlandponys und Damwild. Auf Infotafeln finden die Besucher nähere Informationen, auf Bänken Zeit für die Beobachtungen oder einen Blick über die Hügellandschaft. Ein Erlebnisspielplatz sorgt vor allem bei den Kindern für viel Spaß. Der Eintritt ist frei.
Tage des Kunsthandwerks
Sachsen - Handwerker aus ganz Sachsen laden am Wochenende Besucher in ihre Werkstätten und Ateliers ein. Die Europäischen Tage des Kunsthandwerks bieten die Gelegenheit, sich auf Entdeckungstour zu begeben und die Handwerker der Region kennenzulernen. So können textile Handwerkskunst in den Bisch-Chandaroff-Werkstätten in Dresden, Sandsteinarbeiten bei den Steinhauern in Radeburg oder Tischlerarbeiten beim Tischlermeister Stefan Heinz in Oberhermsdorf bestaunt werden. Alle Teilnehmer und ihre Öffnungszeiten unter kunsthandwerkstage.de.
110 Jahre Bus
Dresden - Die Dresdner Verkehrsbetriebe feiern am Wochenende 110 Jahre Bus in Dresden. Die erste städtische Kraftomnibuslinie fuhr 1914 vom Neustädter Bahnhof zur Nürnberger Straße. Im Betriebshof Trachenberge wird von jeweils 10 bis 17 Uhr mit einem bunten Programm das Jubiläum begangen. Von Rundfahrten mit historischen Bussen, einem Pappbusrennen bis hin zu vielen Aktivitäten für Klein und Groß ist eine Menge zu erleben. Der Eintritt ist frei. Sonderfahrten kosten 10 bzw. 4 Euro pro Person.
Gamingfestival
Leipzig - Auf dem "CAGGTUS"-Gamingfestival dreht sich am Wochenende in der Leipziger Messe alles ums Zocken. In den drei Areas für Entertainment, LAN und Stream finden Interessierte ihr Festivalerlebnis. Zuvor können sich die Teilnehmer ein kostenloses Wallpaper sichern. Und die Tickets für den flotten Eintritt gleich dazu. Je nach Area und Besucherstatus ab 29 Euro. Online buchbar unter caggtus.de.
Weitere Ausflugstipps findet Ihr unter augusto-sachsen.de. TAG24 wünscht viel Spaß!
Titelfoto: Bildmontage: Norbert Neumann, Ralph Kunz, Thomas Türpe, Jan Woitas/dpa