HOPE-Gala in Dresden: Neue Spenden-Ideen senden Hoffnung Richtung Süden

Dresden - Seit über 15 Jahren findet Dresdens größte Benefizveranstaltung, die "HOPE-Gala Dresden", im Herbst statt - in diesem Jahr öffnen am 26. Oktober rund 800 Gäste Portemonnaies und Herzen zugunsten des südafrikanischen AIDS-Projektes (hopegala.de). Spenden wurden aber schon am Dienstag gesammelt - bei der "Ladies Hope Lounge" im Klub "Kobalt".

Bei der Hope-Lounge dabei (v.l.): Susanne Meyer-Götz (48), Barbara Oehlke (54), Viola Klein (65) und Simone Meyer-Götz (43).
Bei der Hope-Lounge dabei (v.l.): Susanne Meyer-Götz (48), Barbara Oehlke (54), Viola Klein (65) und Simone Meyer-Götz (43).  © Petra Hornig

2450 Euro von 40 Ladys wanderten in die Spendenkasse von Gastgeberin Viola Klein (65). Noch viel wichtiger: Drei Damen stellten ihre neuen Hope-Charity-Aktionen vor.

Die "Curry & Co"-Schwestern Susanne (48) und Simone Meyer-Götz (43) verkaufen in der dritten und vierten Oktoberwoche in ihrem Imbiss auf der Louisenstraße eine "Currywurst-Bowl".

"Wir werden uns eine besondere Kreation einfallen lassen und spenden je Bowl 50 Cent an das Projekt", verspricht Simone. Da dürfte was zusammenkommen, denn die Schwestern bringen pro Monat zwei Tonnen Pommes und eine Tonne Wurst in Dresden an den Mann und die Frau.

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Aktion Nr. 2 hat Goldschmiedin Barbara Oehlke (54) eingefädelt. Seit 2019 fertigt sie alljährlich eine Benefiz-Kollektion an, spendete so schon weit über 5000 Euro.

Barbara Oehlke (54) zeigt die neuen Hope-Ketten.
Barbara Oehlke (54) zeigt die neuen Hope-Ketten.  © Petra Hornig

Neu in diesem Jahr: Ketten (99 Euro) aus schwarzen südafrikanischen Spinellen und farbigen Edelsteinen. Je Kette werden 30 Euro gespendet - zu haben in Oehlkes Atelier auf der Hauptstraße.

Titelfoto: Petra Hornig

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