Dresden - Nach Hamburg, Greifswald und Berlin feiert Dresden den Maler Caspar David Friedrich.

Mehr als 90.000 Menschen haben seit Anfang September die Ausstellung "Caspar David Friedrich. Wo alles begann" der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) in zwei Museen besucht, auch Ex-Kanzlerin Angela Merkel (70, CDU) war da.

Auch die kommenden Wochen sind im Albertinum, wo der Zutritt mit Zeittickets möglich ist, schon gut gebucht. Bisher wurden über 66.000 davon verkauft.

Ohne Anmeldung ist die Schau im Kupferstich-Kabinett im Residenzschloss zugänglich - wie im Albertinum auch donnerstags bis samstags bis in den Abend.

Die zweigeteilte Dresdner Ausstellung beendet den Reigen der Präsentationen zum 250. Geburtstag des Meisters der deutschen Romantik.

Weit über 200 Werke geben Einblick in das zeichnerische Können und die Maltechnik von Friedrich sowie in seine Gefühlswelt, sein künstlerisches und Lebens-Umfeld.