17 Hüpfburgen auf einem Platz in Dresden: TAG24 hat den Test gemacht
Dresden - Einmal große Sprünge machen - für kleines Geld! Nichts leichter als das. Bis 20. August versprechen 17 Hüpfburgen auf dem Gelände gegenüber des ElbeParks einen Riesenspaß - nicht nur für Mädchen und Jungen. TAG24-Reporterin Katrin Koch hat die Luftkissen-Hopserei ausprobiert.
Ich dachte, ich bin clever. Komme in Pantoffeln, damit ich schnell aus den Schuhen raus und rauf auf die Hüpfburg komme. Was ich vergessen habe: Socken.
Hüpfburg-Paradies-Chef William Köllner (52) reicht mir schmunzelnd rosa Einhorn-Socken: "Im Sommer kann es an den Füßen heiß werden." So gerüstet, will ich den beliebten Wackelberg erstürmen. Auf allen Vieren arbeite ich mich strategisch in die Mitte vor.
Kaum springt William auf den Berg, hüpfe ich in die Höhe. Und erspähe mein nächstes Ziel: den Dschungelvulkan, ein Affe thront obenauf. Beim Aufstieg in sechs Meter Höhe überholen mich Knirpse. Ich lasse ihnen auch oben den Vortritt - die Rutsche sieht verdammt steil aus.
Ihr lautes Juchzen überzeugt mich - ab geht's mit Karacho. Ein Mordsgaudi, das nach Wiederholung schreit.
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Im Maul des Schnappfisches nebenan kann ich mich kurz erholen. Dann geht's auf das aufblasbare Saurier-Rodeo. Lange kann ich mich nicht oben halten.
Die tobenden Kinder kühlen sich auf der Wasserrutsche ab. Ich erfrische mich mit einer Flasche Wasser - und fühle mich glücklich wie ein Kind.
Wer's nachmachen will: Das Hüpfburgenland ist wochentags 14 bis 19 Uhr und am Wochenende 13 bis 19 Uhr geöffnet. Jeder Hüpfer (egal wie alt) zahlt einen Tageseintritt von zehn Euro. Wer als Begleitperson nur im Liegestuhl lümmeln will, muss nur vier Euro berappen.
Oder unter Kennwort "Hüpfburgen" bis Freitag eine E-Mail mit Absender schicken an: gewinnspiel@tag24.de. Wir verschenken 5x 2 Hüpfer-Tickets!
Teilnahmeberechtigt sind nur Personen über 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte nehmt unsere Hinweise zum Datenschutz unter abo-mopo.de/datenschutz zur Kenntnis.
Titelfoto: Thomas Türpe