Startprobleme beim European Peace Ride: Erste Etappe fällt ins Wasser

Chemnitz/Bad Ischl - Am heutigen Freitagmorgen startete der European Peace Ride - jedoch mit Startproblemen!

Am gestrigen Donnerstagabend wollte sich noch niemand vorstellen, dass die erste Etappe buchstäblich ins Wasser fällt.
Am gestrigen Donnerstagabend wollte sich noch niemand vorstellen, dass die erste Etappe buchstäblich ins Wasser fällt.  © Hendrik Schmidt/dpa

Insgesamt 150 Radsportler wollten sich auf den Weg von Bad Ischl in Österreich nach Chemnitz machen. Doch das Wetter hatte offenbar etwas dagegen.

So ist der Start des European Peace Ride dem Dauerregen zum Opfer gefallen. Die Radfahrer wären innerhalb kürzester Zeit absolut durchnässt und bei den vor Ort herrschenden vier Grad durchgefroren gewesen, sagte Sprecher Arndt Hecker.

Außerdem habe man angesichts von Unwetter- und Hochwassergefahren in der Region Polizei und Rettungsdienst nicht für das Projekt binden wollen.

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Also kam es zu "Plan B": Die Sportler wurden in Bussen nach Lipno in Tschechien gebracht.

Ob es dort am morgigen Samstag wie geplant weitergeht und die Radfahrer nach Pilsen aufbrechen können, wird sich am Abend entscheiden.

Titelfoto: Hendrik Schmidt/dpa

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