Die Geschichte der "Heinzelmännchen": So zauberhaft wird das Chemnitzer Eismärchen
Chemnitz - Nur noch vier Tage, dann verzaubert das Chemnitzer Eismärchen wieder sein Publikum.

Im Eissportzentrum am Küchwald erzählen rund 200 große und kleine Sportler auf Kufen inmitten selbstgebauter Kulissen, in farbenfrohen Kostümen und mit einigen Überraschungseffekten die Geschichte der "Heinzelmännchen".
"Die Handlung orientiert sich am Filmklassiker von 1957, bei dem die fleißigen Heinzelmännchen nachts im Dorf unbemerkt die Arbeit tun, bis eine allzu neugierige Schneiderin Erbsen ausstreut, weil sie die kleinen Wichte unbedingt sehen will", verrät Stephanie Schneider (33), Vereins-Chefin des Eislauf-Clubs.
Neben einer zauberhaften Choreografie sorgt auch die Ausstattung mit Hobelbank, Bäckerofen und einer Riesenraupe für die richtige Märchenstimmung. Für den Auftritt der jüngsten Mitwirkenden hat sich die Trainerin einen besonderen Effekt einfallen lassen: "Wenn die Heinzelmännchen in der Waschküche schrubben, schweben unsere Kita-Kinder als Seifenblasen über die Fläche. Dazu sollen auch echte Seifenblasen aufsteigen, die ins Publikum schweben."
Wer eine der drei öffentlichen Vorstellungen am Freitag, 17.30 Uhr, oder Samstag, 15 Uhr und 17.30 Uhr, besuchen möchte, muss sich beeilen. Es sind nur noch wenige Karten erhältlich.



Tickets für 14 Euro, ermäßigt 10 Euro gibt es unter www.online-ticket.shop/eismaerchen.html.
Titelfoto: Kristin Schmidt