FDP-Chef Müller-Rosentritt fordert Öffnungsstrategie: "Ständige staatliche Subvention ist keine Lösung"

Chemnitz - FDP-Landesvorsitzender Frank Müller-Rosentritt (38) besuchte am Montag die Chemnitzer Tanzschule Köhler-Schimmel und das "Studio W.M." und diskutierte die Corona-Lage.

Frank Müller-Rosentritt (38, FDP) mit Claudia Müller-Kretschmer (40, r.) und Susanne Müller-Kaden (43) vom "Studio W.M.".
Frank Müller-Rosentritt (38, FDP) mit Claudia Müller-Kretschmer (40, r.) und Susanne Müller-Kaden (43) vom "Studio W.M.".  © Maik Börner

Das "Studio W.M." in der Schönherrfabrik bietet Musik- und Theater-Unterricht an. Einzelunterricht ist zwar seit Montag wieder möglich - doch die Furcht vor einer erneuten Schließung wächst bereits.

"Es müssen andere Strategien her als nur Schließen", sagt Leiterin Claudia Müller-Kretschmer (40).

Frank Müller-Rosentritt wünscht sich ebenfalls eine langfristige Öffnungsstrategie: "Ständige staatliche Subvention kann nicht die Lösung sein", sagt er.

Titelfoto: Maik Börner

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