Vollsperrung in Chemnitz: Straße Im Neefepark wieder dicht
Chemnitz - Die Straße Im Neefepark in Chemnitz muss erneut voll gesperrt werden!
Wie die Stadt mitteilte, wird die Durchfahrt unter der Brücke Neefestraße von kommendem Montag, 7 Uhr, bis Mittwoch, 18 Uhr, dicht sein.
Grund für die Sperrung sind
Sicherheitsgründe, da die Teile für das Traggerüst des
betonierten Brückenbaus sowie die Schalung ausgebaut werden müssen.
In den drei Tagen der Vollsperrung ist folgende Verkehrsführung nötig:
- die Zufahrt für den Neefepark erfolgt aus stadteinwärtiger Richtung sowie aus Richtung Grüna/Mittelbach über die Neefestraße, Carl-von-Bach-Straße und Tuchschererstraße
- von der A72 aus ist die Zufahrt zum Neefepark weiterhin über die Neefestraße und die Straße Im Neefepark möglich
- die Ausfahrt vom Neefepark erfolgt über die Tuchschererstraße
- das Gewerbegebiet Clemens-Winkler-Straße ist über die stadtauswärtige Fahrbahn der Neefestraße (Zu- und Abfahrt) jederzeit erreichbar, die Zufahrt aus Richtung Grüna/Mittelbach kann während der Sperrung nicht über Tuchschererstraße, Neefepark, Straße Im Neefepark erfolgen, hier muss laut Stadt ebenfalls die stadtauswärtige Fahrbahn der Neefestraße genutzt werden
Arbeiten auf der Neefestraße dauern bis Ende 2024
"Für diese technologisch anspruchsvolle Maßnahme wurden im Vorfeld verschiedene Sperrzeiten untersucht. Bei der Planung der komplexen und exakt zu koordinierenden Einsätze sind mehrere Unternehmen beteiligt. Der optimale Ablauf für den Ausbau und den Abtransport der großen Bauteile erfolgt über Sondertransporte und stellt eine logistische Herausforderung dar", heißt es weiter aus dem Rathaus.
Alle Beteiligten bemühen sich, die Demontage- und Sperrzeiten so kurz wie möglich zu halten.
Erst Ende Oktober musste die Straße unter der Brücke zum Neefepark voll gesperrt werden. Grund war der Einbau des Traggerüsts für das südliche Brückenteilbauwerk.
Noch bis Ende des Jahres 2024 sollen die Arbeiten auf der Neefestraße in Chemnitz andauern. Sie dienen dazu, Verkehrssicherheit und auch die Barrierefreiheit zu erhöhen.
Titelfoto: Kristin Schmidt