Weihnachts-Truck in Berlin: Warum dieser Spot so viel Kritik auf sich zieht

Von Andreas Rabenstein

Berlin - Trotz Kritik ist ein Weihnachts-Truck nahe der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz in Berlin zum Verteilen von Geschenken vorgefahren.

Der Truck hielt etwas Abseits des Breitscheidplatzes.  © Fabian Sommer/dpa

Im Vorfeld der Aktion von Dienstagabend hatte es Vorwürfe gegeben, weil 2016 der islamistische Terrorist Anis Amri (†23) auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche mit einem Lkw einen Anschlag verübt hatte. 13 Menschen verloren dabei ihr Leben.

Seitdem sollen Poller rund um den Breitscheidplatz einen weiteren Anschlag verhindern.

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hatte den Halt des Trucks an dem diesjährigen Weihnachtmarkt angekündigt. Der Lkw gehöre zu einer Initiative, die an 15 Haltepunkten in Deutschland und der Schweiz Geschenke an bedürftige Kinder verteile.

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Letztlich verlief die Aktion am Dienstagabend unspektakulär.

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Bei den Besuchern des Weihnachtsmarktes kam die Aktion gut an.  © Fabian Sommer/dpa

Der Lastwagen hielt etwas abseits des Platzes auf der Straße - nur wenige Meter vom Mahnmal, das an den Terroranschlag erinnert, entfernt.

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