Berlin - In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in Berlin-Mitte zu einem Zusammenprall zwischen einer Straßenbahn und einem Fußgänger.

Wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteile, wurden Beamte gegen 0.30 Uhr an die Friedrichstraße gerufen.

Dort war eine Straßenbahn mit einem Fußgänger kollidiert. Ein 60-Jähriger soll über eine Ampel gelaufen sein und die ankommende Tram übersehen haben.

Trotz einer Gefahrenbremsung konnte der 63-jährige Bahnfahrer den Zusammenprall nicht mehr verhindern. Der Fußgänger zog sich beim Zusammenprall schwere Kopfverletzungen zu.

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Er wurde anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile soll keine Lebensgefahr mehr bestehen.

Während der Behandlung des Unfallopfers war die Bahnlinien M1 und M12 mehrere Stunden gesperrt.

Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang führt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 5 (City).