Berlin - Crash auf der Stadtautobahn: Am Mittwochmorgen hat es auf der A100 in Berlin heftig gekracht.

Ein 35 Jahre alter Lkw-Fahrer zog sich bei dem Unfall diverse Hautabschürfungen zu, die vom Rettungsdienst an der Unfallstelle ambulant versorgt wurden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Nach ersten Erkenntnissen soll der Transporter gegen 6.50 Uhr an der Ausfahrt Kurfürstendamm von einem anderen Wagen geschnitten worden sein, das anschließend die Autobahn verließ.

Durch eine Vollbremsung verlor der 35-Jährige die Kontrolle über seinen Opel und krachte in die Leitplanke. In der Folge kippte das Gefährt um und blieb auf der Seite liegen.

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Für die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen musste die Stadtautobahn in Richtung Wedding auf dem Abschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Tunnel Rathenauplatz bis etwa 15.10 Uhr gesperrt werden. Zwischenzeitlich standen die Autofahrer im Berufsverkehr bis zu 90 Minuten im Stau, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin bei X mitteilte.

Mithilfe der Feuerwehr wurde der Laster durch einen Kran aufgerichtet und anschließend abtransportiert.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen und fahndet nach dem zweiten Wagen, der an dem Vorfall beteiligt gewesen sein soll.

Erstmeldung von 8.53 Uhr, aktualisiert um 16.37 Uhr.